Brenta 222: Schöner wohnen und segeln auf windgeschützter Terrasse

Stilvoll lungern

Fahrtenboote werden von innen nach außen entworfen. Es geht um Lifestyle-Geschichtspunkte, den zuhause gewohnten Komfort, der auch an Bord erwartet wird. Das Bordlebensgefühl zählt. Das ist bei Megayachten nicht anders als beim mittelgroßen Kompaktboot wo jedoch alles auf wenigen Metern Länge unterzubringen ist.

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Erdmann Braschos

Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.

16 Kommentare zu „Brenta 222: Schöner wohnen und segeln auf windgeschützter Terrasse“

  1. avatar Drahtzieher sagt:

    Gesund geschrumpft?

  2. avatar dubblebubble sagt:

    Die Pornorampe hinten is mir nicht diskret genug.

  3. avatar o nass is sagt:

    Immer diese Zwickmühle – Heckterrasse oder Heckgarage? Ich persönlich würde ja die Terrasse bevorzugen. Aber was sagen die Kids dazu? Die wollen doch ihre Spielzeuge in ‘Bereitschaft’ haben.
    Kann man das dem Personal zumuten, die Dinger mal fix aus dem Vorschiff zu kranen? Oder sind die dann wieder überfordert? Und gute Leute sind ja nun auch schwer zu finden.

    Das mit dem Ausblick aus dem Salon wäre ja einfach zu lösen: machen wir das Schanzkleid im Bereich der Salonfenster doch absenkbar, meinetwegen hydraulisch. An Kleinigkeiten soll so etwas doch nicht scheitern…

  4. avatar Martin sagt:

    Nicht so mein Ding; evtl. als Zweitboot?

  5. avatar Christian1968 sagt:

    Also, wenn die Sofas schöner wären, hätte ich sie bestellt, aber so bleibt mir keine andere Möglichkeit, als meine Order zu canceln 😉

  6. avatar Vodka sagt:

    Oh Lord, won’t you buy me…

  7. avatar Alex sagt:

    Wäre auch spannend, wie viele Arbeitnehmer und wie lange, nur von diesem Projekt ihre Familien ernähren können, und sicher glücklich sind, über den Auftragseingang bei ihrem Arbeitgeber.

    Nur bevor die Debatte „Geiz ist geil” und wieso baut keiner Billigboote zum Discounttarif, laminiert in Bangladesch, weil´s da noch billiger wird, erneut startet.

    • avatar sanne sagt:

      Das ist nicht spannend. Es bekommen genauso viele Arbeitnehmer genauso lange die gleichen Krümel vom Kuchen wie bei jedem anderen Projekt.

    • avatar Schlaufuxx sagt:

      Gebaut wird sowas seit 4-5 Jahren nur noch in der Türkei.
      Das geht weder in Holland noch in Italien.
      Nichtsdestotrotz kommen selbst bei Benetti-Kisten die Schränke z.T. aus Ostholstein und die Elektronik auch gerne aus Deutschland.
      Da ist genug zu tun.
      Lütje, Lürssen, BV und viele andere freuen sich.
      Made in GER ist in dem Preissegment immer noch in.
      Dass die Italiener gutes Design machen ist ja nicht neu.
      Mir wäre ne Brenta 40 in Pto Cervo trotzdem lieber.

    • avatar bagatell sagt:

      “laminiert in Bangladesch”

      Way off topic!

  8. avatar T.K. sagt:

    Die gibt es bestimmt demnächst als Volksboot für 77.777.777,77 Teuronen demnächst von Hanse im Supidupisonderangebot (brutto versteht sich, das Volk kann sowas ja nicht absetzten)

  9. avatar I-330 sagt:

    wenn man denn geld hätte dafür – hübsch anzusehn ist sie allemal, aber die vorstellung dass das eigene boot zweimal quer reinpassen würde auch leicht seltsam.

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