Knarrblog: Schweden Törn Marstrand – Almösund – Furuh – rund Orust

Nettes Plätzchen

Nettes Plätzchen vor der Insel Furuh an der Nordwestspitze von Orust. © SegelReporter

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „Knarrblog: Schweden Törn Marstrand – Almösund – Furuh – rund Orust“

  1. avatar Andreas Ju sagt:

    Ich kenne. Den Tippgeber. Und auf unserm geliehenen Boot. HTten wir diesen ganzen Navtex- Krempel. Habe ich aber nicht verstanden. Dafuer mit iPad alles super- easy. Im wasserdichten case. Interessant auch die Tracks, gerade beim Kreuzen. Da offenbart sich dann jeder taktische Fehler. der Weg ist das Ziel, Time on the water is what counts. Schon klar. Aber nicht nur.

  2. avatar Michael sagt:

    Die Schären mit Plotter sind definitif entspannter als ohne, das ist keine Frage. Ich habe beim Archipelago Raid aber auch hin und wieder Steine gesehen, die es dort laut Seekarte nicht gab. Obwohl ich die Steine (typisch deutsch) darauf hingewiesen habe, waren sie hinterher immer noch da…

  3. avatar Addi sagt:

    Letzes Jahr um Pfingsten war ich in den Stockholmer Schären unterwegs und ich kann das mit der elektronischen Navigation in der Hand nur bestätigen
    Ich hatte kein iDings, sondern ein Garmin GPSMap 60CSX dabei. Eben, “nett, wenn es da einen Pfeil gibt”, der einem sagt, wo man ist. Steine und Tonnen auf der Paierkarte von der (ebenfalls nicht sonderlich geübten) Crew abhaken lassen, geht auch leichter, man kann hin und wieder einen Tip geben 🙂
    Das 60CSX hat den Nachteil, dass das Display so klein ist, dafür ist es transreflexiv (oder so ähnlich) und lässt sich bei Tageslicht super ablesen, je mehr die Sonne darauf scheint desto besser.
    So warte ich nun auf das Smartphone oder Tablet, das einen bei Tageslicht einwandfrei ablesbaren Bildschirm hat – auch mit Sonnenbrille, wie beim Garmin.

  4. avatar sports sagt:

    karsten, es ist schwierig in den schären zu segeln….

    oder willst du die schönen einsamen buchten in
    zukunft mit all jenen teilen, die sich bisher nicht
    hintrauen, weil es so kompliziert ist, die steine voneinander
    zu unterscheiden?

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