SR Interview: Warum der Pogo 3 mit dem markanten Vorschiff 0,5 Knoten schneller segelt

Der fette Bug

Der neue Pogo 3 will mit seinem voluminösen Bug die Mini Szene aufmischen. © Pogo Structures

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „SR Interview: Warum der Pogo 3 mit dem markanten Vorschiff 0,5 Knoten schneller segelt“

  1. “Interview Teil I. Warum der Bug so fett ist:”

    Respekt ! Oliver Schmidt Rybant erklärt die Vorteile des Scowbugs tatsächlich sehr anschaulich !

  2. Schönes Interview, Oli. Und ne richtig geile Karre.

  3. Dominik und Jan Heinze werden sicher noch mal vorgestellt – immerhin sind sie ja bereits fertig bzw. nahezu fertig mit ihrer Quali. Spätestens zum Transat-Start sollte es wohl hier – und/oder auf Sailinganarchy soweit sein.

    Und wegen dem Start – ja, der ist 2015/2017/…

    Zum P3 nur soviel – es gibt da durchaus noch den Ofcet 650, der im Bug noch radikaler geformt ist und mit einem Sieg in der Rücketappe des SAS schon mal seinen Anspruch deutlich gemacht hat. Der P3 ist bisher noch keine Regatten gesegelt. Da Ian Lipinski (auf dem Ofcet) aber auch ein sehr guter Skipper ist, dürfte es für die P3s nicht so einfach werden mit dem Sieg auch wenn u.U. der Ofcet nicht auf die 10 Exemplare kommt …

  4. avatar Heinrich sagt:

    Schade, dass auf Segelreporter nicht über die aktuellen Mini Transat – Kampagnen von zwei jungen Deutschen, Dominik Lenk (war auch auf der Boot) und Lina Rixgens, berichtet wird. Das sollte doch genau Eure Zielgruppe ansprechen.

  5. avatar Christopher sagt:

    Komisch und ich dachte immer die Minitransat ist 2015 und 2017. Fahren die jetzt jedes Jahr über den Teich?

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