Bootsbau Fairlie 55 Video: „Spirit of Tradition“ Traumschiff mit vertäfeltem WC

Mit Löffelbug und langen Linien

Die neue Fairlie 55, die im September 2011 erstmals bei der Bootsmesse in Cannes für Aufsehen sorgte, zeigt aber, dass sich so ein sogenanntes „Fusion boat“  bereits in knapp 17 Metern Länge bauen lässt. Sie verfügt über hübsche, traditionelle Linien, Deckssprung und Überhänge zwischen einem modern geteiltem Lateralplan mit Flossenkiel, Spatenruder und zeitgemäßem Rigg.
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Erdmann Braschos

Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.

7 Kommentare zu „Bootsbau Fairlie 55 Video: „Spirit of Tradition“ Traumschiff mit vertäfeltem WC“

  1. avatar Minifahrer sagt:

    Schönes Schiff.
    Ich durfte längere Zeit auf einer Spirit 45 mitsegeln. Das sind wundervolle Geräte. Klar, nicht ein realer Klassiker, wie z.B. der 1936er 12er, bei dem ich auch mal mit durfte. Aber dafür genau richtig für den entspannten Wochenendtörn.
    Schön gebaut, extrem fix auf dem Wasser, angenehmes Handling im Manöver und auch noch sehr schön anzusehen. Unter Deck natürlich platzmässig eine Qual – Stehhöhe? Klar, im offenen Luk!
    Und lustig immer wieder die Kommentare von den ‘Fachleuten’ im Hafen, dass man so moderne Beschläge auf einem so alten Boot doch nicht fahren dürfte. Oder, dass man das Achterstag doch mal entspannen sollte (weil die Carbonpeitsche sich immer noch krümmte. Natürlich bei total entspanntem Achterstag…).
    Das ist nix für Puristen, logisch. Aber um Welten ansehnlicher und spassbringender als eine Plastikquatze a la Bavaria oder so.

  2. avatar Uwe (Finn) sagt:

    So ein Mischling zwischen alt und neu ist nicht mein Geschmack und wurde früher als Bastard o. Blendling bezeichnet.

    Dann schon lieber ein restaurierter ECHTER Klassiker o. eine moderne Konstruktion mit langer Wasserline.

    • avatar T.K. sagt:

      Und das schreibt ausgerechnet einer der einen Finn-Dinghy segelt und auch noch auf seine Seite verweist?

      Der Finn wurde 1949 konstruiert.
      Da gab es nur Holz als Baustoff wenn ich nicht irre.
      Erst 1959 durften syntethische Segeltücher eingesetzt werden
      GFK ab 1961 für den Rumpf viel später 1974 wird es dann freigestellt
      Das gleiche bei den Segeln

      etc.etc.

      Alles Deiner Seite entnommen.

      So entwickeln sich eben Dampfer aus längst vergangenen Zeiten. – Ist auch gut so.

      Du segelst doch auch keinen Finn mehr aus Holz, mit Holzmast und Baumwollsegeln

      Ergo Du segelst einen Bastard
      Ergo segelst Du ein Schiff welches nicht nach Deinem Geschmack ist?

  3. avatar T.K. sagt:

    Wat´n geiler Dampfer

  4. avatar Backe sagt:

    Schönes Schiff – schöner Artikel. Bitte mehr davon!

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