Braschosblog: Bassani erklärt erste Flybridge auf neuer Wally “Better Place”

"Oh nee Luca"

Nein, dies ist keine neue Computer-Animation, kein Rendering einer großen Yacht, die mal gebaut werden könnte, falls sich ein exzentrischer wie solventer Eigner mit Spaß am Experiment  findet. In Zeitschriften und auf Webseiten wimmelt es von Präsentationen aufmerksamkeitsstarker bis durchgeknallter Konzepte, die der Phantasie vermögender Menschen auf die Sprünge helfen soll.

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Erdmann Braschos

Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.

5 Kommentare zu „Braschosblog: Bassani erklärt erste Flybridge auf neuer Wally “Better Place”“

  1. avatar Claus sagt:

    … ‘ne MOODY für Supereiche!

    Schmiddel hatte eben doch Recht!

  2. avatar AC90 sagt:

    Geiler Rumpf, hat mir schon bei der kleineren ESENSE super gut gefallen. Aber den Aufbau sieht echt gruselig aus.

  3. avatar T.K. sagt:

    WUNDERBAR! MEHR DAVON

    Mir kommt bei dieser Yacht nur folgendes in den Sinn:

    „Better Place“ = Albtraumyacht = “Oh nee Luca”
    “ESENSE” = Traumyacht = “Oh Yeah Luca”

  4. avatar Friedrich sagt:

    Lieber Erdmann Braschos,

    wieder mal: was für ein Stück unterhaltsamer Yacht-Literatur, köstlich für uns alle, die wir nichtmal davon träumen dürfen – am regengrau verhangenen Schreibtisch – jemals die Planken eines solchen Schiffes zu betreten. Oh nee, dachte ich aber auch, als ich dieser DS-Version angesichtig wurde. Dennoch, heute hierzu eine Besserwisserei, im Sinne von Oh nee Erdmann: ich war beim Lesen ständig irritiert, was wohl mit der “Schanz” gemeint sei. Bis mir klar wurde, dass es um das Wally-typische und in der tat sehr traditionelle Schanzkleid gehen müsse. Mit der Schanz verbindet der deutsche Seemann (und so einer war ich 2 Jahre lang) das Achterdeck. Das gleiche am Bug heißt traditionell Back. Zumindest gilt das für die Seefahrt mit Bundesadler, auf Schiffen, die fast so grau sind, wie die von Herrn Bassani, allerdings zumeist ohne den passenden Gin-Tonic. Und wenn ich’s richtig erinnere, ist es auf Deutschlands Bundeseigenem 3-Master genauso.

    Nüscht für unjut, F.

    • Hallo Friedrich,

      Sie haben recht: Schanz und Schanzkleid, das hätte nicht verwechselt werden dürfen. Solche Petitessen rutschen leider mal durch die Speigatten. Gemeint sind die Lenzöffnungen zwischen Schanzkleid und Deck bei seegehenden Schiffen ganz gleich ob grau, weiß oder bugattiblau …

      Dank für den Hinweis.

      Viele Grüße

      E.B.

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