Entführung: Ultimatum für deutschen Segler abgelaufen – Berichte verkünden seinen Tod

"Teuflische Einzeltäter"

Am Samstag ist das Ultimatum abgelaufen, das die Entführer des deutschen Seglers Jürgen K. (70) gestellt haben. Es sollte ein Lösegeld von 570.000 Euro gezahlt werden. Die Terroristen der Organisation Abu Sayyaf drohten, den Deutschen zu ermorden, der sich auf der Philippinischen Insel Jolo in ihrer Gewalt befindet.

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Entführung: Ultimatum für deutschen Segler abgelaufen – Berichte verkünden seinen Tod“

  1. avatar Amber sagt:

    Dem Ungläubigen den Kopf abgeschnitten.
    Nach gutem, alten islamischen Brauch.

    • avatar eku sagt:

      Wie lange ist es eigentlich her, dass wir zivilisierte Deutsche anderen Leuten (die an einen anderen/gleichen Gott mit anderem Namen glaubten – reine Privatsache) den Garaus gemacht haben (den Ungläubigen!), indem wir ihnen Aerosole zuführten, die nur minimal langsamer wirkten als eine Klinge am Hals ??
      (nach gutem christlichem Brauch …)
      Ist beides absoluter Bullsh…
      Das letzte was wir brauchen sind Feidbilder und das schöne am Sport ist es eigentlich, eben diese abzubauen.
      >> s.a. olympischer Frieden .. etc

    • avatar Kugelfisch sagt:

      Diese kleinen Wi##er von Abu Sayyaf haben in etwa so viel mit dem Islam zu tun wie der Ku Klux Klan mit dem Christentum. Sich enthemmt wie das letzte Arschloch aufzuführen war eben schon immer viel einfacher, als konstruktiv an friedlichen Lösungen zu arbeiten.

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