Opti-Törn: Junger Grieche will rund Lesbos segeln und Geld für Flüchtlingshilfe sammeln

"Ich mache das, weil wir alle helfen können"

Der 15-jährige Grieche Andronikos, Internat-Schüler am Ammersee, ist mit seinem Optimist zur Umrundung der Insel Lesbos gestartet. Er unterstützt die deutsche Organisation “Jugend Rettet”, die Flüchtlingen in Seenot hilft.

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Andronikos engagiert sich für Flüchtlinge

Andronikos plant, die etwa 200 Meilen lange Umrundung seiner Heimatinsel Lesbos in zehn Tagen und Etappen zu schaffen. Er ist heute abgelegt, um auf die Flüchtling-Situation aufmerksam zu machen.

Seit drei Jahren geht er in Deutschland zur Schule nachdem er über eine Initiative der Deutschen Schule in Athen ein Gaststipendium von dem Internat Schloss Salem am Bodensee erhalten hatte. Er will Flüchtlingslager besuchen und dort auch im Zelt übernachten.

“Ich mache das, weil wir alle helfen können, Menschen aus Seenot zu retten,” sagt der junge Aktivist, der das Optisegeln im Segelverein Olympiakos Piräus gelernt hat und auch am Bodensee regelmäßig auf dem Wasser ist. Im Oktober wurde Andronikos vom Schülerkomitee zum Präsidenten des internationalen Internatsschul-Netzwerkes Round Square gewählt.

Hier geht es zum Interview mit dem jungen Griechen

 

Facebook-Seite von “Jugend rettet”

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