Porträt: Solarzellen-Dieter zwischen Wahnsinn und Wissenschaft

Geschwulst mit Funktion

Außerdem verblüffte das trichterförmige, von einem Skeg geführte Gebilde unter dem Achterschiff. Es sah aus, als hätte Luigi Colani mal eine halbe Stunde vorbeigeschaut und beschwingt zum Stift gegriffen. Die Geschwulst war aber schiere Funktion, nämlich Gebhardts Drallwirbelsystemantrieb. Das Thema Solarzellen und schwäbisch clevere Energienutzung hatte der Tüftler vorübergehend auf Eis gelegt.
„Das von beiden Seiten am Skeg in den Trichter ge

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Erdmann Braschos

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7 Kommentare zu „Porträt: Solarzellen-Dieter zwischen Wahnsinn und Wissenschaft“

  1. avatar Sabine Gebhardt sagt:

    Dieters Törn ist beendet!

    Solarzellen-Dieter ist am 6. April 2021 verstorben. Das Energieproblem konnte er nicht lösen.

  2. Das An – Ab – und – Weiterschalten von Strom für Verbraucher wird weiterentwickelt. Vielleicht läßt sich ja tatsächlich damit unser Energieproblem lösen. Geschwindigkeit ist doch keine Hexerei !
    Es muß nur noch die richtige Geschwindigkeit gefunden werden und natürlich auch die Technik, um die schließlich dann herausgefundenen Geschwindigkeiten elektrisch problemlos schalten zu können.
    Euer “Solar-Dieter”

  3. avatar Mirko sagt:

    Grandioser Beitrag! Gelungene Balance zwischen Reportage und Unterhaltung und dass immer mit einer selten gesehenen Sensibilität. Bitte mehr davon!

  4. avatar Klaus sagt:

    Danke, danke, vielen Dank; die Veröffentlichung dieser revolutionierenden Technik zeigt bereits Wirkung bei der Energiemafia: heute morgen purzelten die Tankstellenpreise schon um 14 ct.

    Verdammt, nun klingelt auch mein Wecker.

  5. avatar Alex sagt:

    Wenn man für das An- und Abschalten weniger Strom braucht als man herstellt, für was brauchen wir dann noch Windparks und neue Hochspannungsleitungen? Dann ist unser Energieproblem ja gelöst.

    … und dann klingelte der Wecker und ich musste aufstehen und zur Arbeit.

  6. avatar John sagt:

    Der Esoterik kann man wohl nirgendswo entkommen.

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