Red Bull Storm Chase: Windsurfer reiten 70 Knoten-Sturm in Irland

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Carsten Kemmling

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10 Kommentare zu „Red Bull Storm Chase: Windsurfer reiten 70 Knoten-Sturm in Irland“

  1. avatar Ketzer sagt:

    Wenn man die Segelchen sieht, fällt mir nichts anderes dazu ein als: “Die Windstärke ist auch nur relativ”.

    • avatar rob sagt:

      Hast du mal versucht bei mehr als 50kn Wind ein Surfbrett über den Strand zu tragen?
      Die Segel und Boards können noch so klein sein 70kn haben eine unglaubliche Kraft.
      So starker Wind ist außerdem extrem böig was die Sache nicht leichter macht.
      Kleine Segel reagieren viel direkt und es ist viel schwieriger den richtigen Anstellwinkel zu treffen.
      Öffne mal eine Autotür bei dem Wind, bleib 1min am Strand stehen, trink ein Schluck aus einer Flasche,… natürlich ist die Windstärke relativ aber trotzdem wird dadurch alles enorm schwierig auch wenn das Material angepasst ist.

  2. avatar Andreas Ju sagt:

    Hammer, wie die allein in der Luft weggepustet werden!

    @ dark-bull: Das sind ja keine Zwangsarbeiter. Und verdienen finde ich per se nichts Anrüchiges.

  3. avatar Mops sagt:

    Habe immer gepredigt was wir für krasse Typen sind und jetzt das hier?!
    Ein befreundeter Storm Chase Veteran sitzt sicher schon am Notebook
    und schreibt mir detailiert was wir Segler doch für Weicheier sind!!

    Vielen Dank, ihr habt alles kaputt gemacht!!!

  4. avatar dark-bull sagt:

    Geile Bilder –
    Aber sollten wir vielleicht mal darüber nachdenken welche persönlichen gesundheitlichen Risiken Leute eingehen, nur um Werbung für Brause zu machen ? Auch wenn die hoffentlich sehr gut bezahlt werden. Ist es das Wert?
    Aber einer verdient immer – der Brausehersteller!
    Und die Medien, die ganz objektiv darüber berichten.

    • avatar C.H. sagt:

      Die machen das auch nur aus Spaß, oder wie meinst du sind die überhaupt soweit gekommen?
      Das gleiche gilt für die wahnsinns Freeride und Downhill Events.

    • avatar rob sagt:

      Du scheinst echt nichts vom Windsurfen zu verstehen. Ich kann dir garantieren, dass jeder der Fahrer auch ohne Kamera und RedBull an einem solchen Tag raus geht.
      Bei dem Contest sind sie um einiges sicherer dran als bei ihren alltäglichen Sessions.

      Es geht an solchen Tagen nicht darum Rekorde zu brechen oder den Medien ein Spektakel zu liefern.
      Es geht um die reine Naturgewalt, um ihre Schönheit und Stärke und es geht um die eigenen Grenzen.

      Man mag von Red Bull halten was man möchte aber die Marke und der Funsport haben sich gegenseitig viel zu verdanken. Wir Normalos profitieren doch von den tollen Bildern, die uns geliefert werden. Die Werbung ist in anderen Bereichen deutlich unangenehmer und ob wir darauf anspringen liegt immer noch bei uns selbst.

  5. avatar Honecker sagt:

    Bei 1:50 min düse ich übrigens gerade mit meinem MPS durchs Bild.

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