Telefonat in der Segelschule: Was sich Segellehrer so anhören müssen

Verrücktes Telefon, oder was?

Hahn im Korb. Segellehrer bei der Ausbildung. © Dübe

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Carsten Kemmling

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11 Kommentare zu „Telefonat in der Segelschule: Was sich Segellehrer so anhören müssen“

  1. avatar peter sagt:

    hat segelreporter denn um Erlaubnis für die verlinkung gefragt?

  2. avatar Andreas Ju sagt:

    Kinnings: Jede Wette, dass das ein Fake ist. Zugegeben ein sehr lustiger (“Wieviel Quadratmeter ist das Boot denn lang”?)

  3. avatar Thomas sagt:

    unglaublich, wie geduldig der Mitarbeiter ist!!!

    • avatar SR-Fan sagt:

      Da hast Du allerdings recht. Ich glaube, ich würde dem Kunden einen Schwimmkurs empfehlen und anschließend auf einen 29er packen 😉
      Allerdings wundert mich, dass so ein Gespräch aufgezeichnet und anschließend veröffentlicht wird. Meines Wissens ist das aufzeichnen von Gesprächen grundsätzlich mal nicht gestattet und die Veröffentlichung (vor allem mit Wohnort) doch erst recht nicht. Laupheim hat knapp 20.000 Einwohner – ein Rückschluss auf Einzelpersonen zumindest möglich.
      Ich gehe auch mal davon aus, dass die Veröffentlichung im Internet/auf Segelreporter nicht entsprechenden (internen) Schulungszwecken dient?!

      VG

    • avatar Ralf-T sagt:

      Na ja, der gute Anrufer hat mal irgendwas Blödes erlebt, wie er selbst sagt. Er war auf einem kleinen Boot und dann kam eine Bö und das Boot legte sich ordentlich auf die Backe. Dann wurde es wohl wehr hektisch auf dem Boot. Der Schock sitzt wohl noch heute tief. Hätte der damalige Bootführer gelassener reagiert, wäre es wohl nie zu der Angst gekommen.
      Nun ist es Aufgabe des gelassenen Segellehrers, dem Menschen die Angst zu nehmen und ihn langsam an das Segeln heranzuführen und ihm jegliche Angst zu nehmen.

      Aber es juckte mich auch, den Anrufer anzuschreien “dann kauf Dir halt ein Motorboot”!

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