Unfall: Brücke auf Luxus-Yacht gekracht

Wenn Klappbrücken nicht klappen

In der Nähe von Miami ist eine Megayacht mit einer Klappbrücke kollidiert. Die 15 Personen an Bord kamen mit dem Schrecken davon. Ein Video zeigt den Vorfall.

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Digger Hamburg

Kleiner segeln - größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 "Digger" jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. "Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details." Zu seinem Blog geht es hier

12 Kommentare zu „Unfall: Brücke auf Luxus-Yacht gekracht“

  1. avatar Heini sagt:

    Super-Spät-Segler sagt: “Die Dinger machen Lärm und verpesten mit giftigen Abgasen die Umgebung, in der wir sauber und fast geräuschlos unterwegs sind!”

    Und Du hast auch kein Auto? …. und heizt Deine Bude nur mit Geothermie? …. und isst nur im eigenen Garten selbst angebaute Lebensmittel?

    Scheinheiliges Dummgeschwätz!

    • avatar One Designer sagt:

      Mensch Heini,
      ich glaube, dass ist etwas zu schlicht Zuende gedacht: Im Gegensatz zu einer Motorbratze, die nur aus Langeweile bewegt wird, erfüllen Autos als Verkehrsmittel, eine Heizung und Lebensmittel einen gewissen Zweck

    • avatar Super-Spät-Segler sagt:

      Klar habe ich ein Auto, Heini, aber wegen der Abgase und des Lärms keinen Diesel und von der Größe her einen Kompakten. Gerade lang genug, daß die Segel aufgerollt reinpassen. 🙂
      Zum Rest deines Postings: Siehe “One Designer”

      • avatar Heini sagt:

        Gut, Zweck haben muss.

        Was für einen Zweck hat Dein Boot? Das ist ein Riesen Haufen künftiger Sondermüll, auch wenn es während seiner Benutzung “sauber und fast geräuschlos unterwegs” war.

        Hört doch mit dieser Umweltheuchelei auf, da krieg ich echt Pickel.

        • avatar Super-Spät-Segler sagt:

          Sauber, geräuschlos und ohne Sprit- und Ölbedarf ist aber doch erheblich besser als
          stinkend, laut und mit Hunger auf Diesel und Schmieröl.

          Und das Motorboot muss am Schluß auch noch entsorgt werden. Je fetter, desto mehr!

          Mein Boot wiegt 180 kg und besteht hauptsächlich aus GFK und Alu. Kann beides recycelt
          werden. Alu sehr gut (bringt sogar Geld). Der Rest ist Stahl (Recycling) und Kunststoff
          (Müllverbrennung).
          Es ist ein Sportgerät, Ausgleich für den Schreibtischjob. Trainiert Kraft, Beweglichkeit und
          Ausdauer. Und sorgt für geistige Entspannung. Erhöht die Produktivität und verringert die
          Kosten für Arztbesuche. Geringe Umweltbelastung für großen gesellschaftlichen Nutzen.

          Natürlich ist es extrem schwierig, in der “zivilisierten” Welt im absoluten Einklang mit Natur
          und Umwelt zu leben, dennoch sollte man die Schäden an der Umwelt so gering wie möglich
          halten und Rücksicht auf seine Mitmenschen nehmen.

          Bei Motorbootfahrern, die andere Wassersportler und auch am Strand Badende schon aus
          mehreren hundert Metern mit ihrem Motorenlärm und je nach Windrichtung auch
          Abgasgestank “beglücken”, kann ich diese Rücksicht nicht erkennen.

          • avatar Alex sagt:

            Nur der Ordnung halber, ohne in euer Gehacke eingreifen zu wollen.

            GFK kann noch nicht Recycelt werden. Das Problem sind die Glasfasern und Müllverbrennung ist leider kein Recyceling.

  2. avatar Kurt sagt:

    …merkwürdig die Kommentare hier.
    Geht es um große Boote zieht Neid, Missgunst und Abfälligkeit ein…
    Schon mal daran gedacht, dass solche Boote auch gebaut werden weil eine Einzelperson eventuell Bock darauf hat und Bootsbauer davon leben? Werften wie Lürssen und A&R sitzen in Deutschland, bauen solche Boote und beschäftigen Bootsbauer die hier einen Job haben…
    Für so eine Yacht muß man ganz schön viele kleine Boote bauen um auf den gleichen Umsatz zu kommen – also was soll das ewige angepisse…?

  3. avatar Hans sagt:

    Um die Kiste tut es mir nicht leid 🙂

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