Video Fundstück: Die Abenteuer auf der Segelyacht “Pestilence”

Angst vor Routine

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

3 Kommentare zu „Video Fundstück: Die Abenteuer auf der Segelyacht “Pestilence”“

  1. Kriminell? Ja, das ist es wohl. Wer hätte aber in der Situation wiederstehen können, welcher Schaden ist entstanden?

    Hätte sich die Goldmakrele gewünscht, langsam im Netz unter dem Druck von zwei Tonnen Artgenossen erdrückt zu werden, oder mit Glücknach Stunden noch lebend auf dem Förderband zu den Leuten mit den wirklich scharfen Messern befördert zu werden? Ich würde Moxie gerne zeigen, wie man ein Messer schleift. Ansonsten ist die Methode korrekt. Auf den Einsatz der Kurbel hätte ich verzichtet.

    Asozial? Unfug.

    Ich bin ein wenig enttäuscht von den obigen Kommentaren. Zwei tatsächlich fragwürdige Details genügen euch, das ganze Unternehmen und die daran beteiligten Leute zu verurteilen? Schade.

    Ich sehe dieses ‘Abenteuer’ und seine filmische Dokumentation als großartiges Beispiel eines sinnhaften Weges zum Erwachsenwerden. Ich sehe hier vier junge Leute, die sich dem Leben stellen, die sich Gedanken machen, kritisch sind, mutig sind, trotzdem ihre Ängste nicht verleugnen und damit fertig werden. Eine gute Schule.

    ‘Sozialer’ wäre es natürlich, sie würden ihre Zeit mit Horden gleichgeschalteter Langweiler ohne Fantasie und Perspektive auf Flatrateparties beim Komasaufen verbringen. Schon klar.

  2. avatar Heini sagt:

    In fremde Boote einzudringen ist einfach nur kriminell und asozial.

  3. avatar dan sagt:

    In fremde Boote einzudringen finde ich schon mehr als grenzwertig aber eine Goldmakrele zu töten indem man ihr geruhsam den Kopf mit einem Steakmesser abschneidet ist mehr als unnötig.
    Ansonsten ein netter Film der uns Normalos auch mal das andere Extrem neben den Wallys zeigt.

Schreibe einen Kommentar zu Heini Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert