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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
diese boote (trimaran) sind auf weiter see gut zu handeln, aber in dichten hafengewässern, noch dazu mit zuschauer booten, pressebooten st es sehr schwer, diese geschosse einzuschätzen, sie beschleunigen enorm,
brauchen viel platz zum wenden und halsen und sind für leute, die damit wenig kontakt haben, gefährlich.
Wenn schon der Fotograf von sich aus versucht das Ablichten dieser Szene zu rechtfertigen und betont im Affekt abgedrückt zu haben, spätestens dann sollte man sich als Redaktion Gedanken zum Pressekodex machen. Und sich die Frage stellen, ob die Veröffentlichung des Bildes für das Verständnis des Unfallgeschehens wirklich erforderlich ist und ob die Persönlichkeitsrechte des Opfers durch die Veröffentlichung des Bildes in Gefahr geraten, ganz unabhängig davon, welche und wieviele Medien das Bild bereits veröffentlicht haben.
Auf diesem Bild sieht man das Opfer, wie es unmittelbar im Unfallgeschehen, in Todesangst versucht dem Geschehen zu entkommen. Die Veröffentlichung dieses Bildes halte ich daher für unangebracht. Und wie gesagt, verantwortlich ist nicht die Agentur oder die anderen Medien, sondern jede Redaktion trägt selbst die Verantwortung für ihre Veröffentlichungen.