2. Segel-Bundesliga: Twen-Team aus Hamburg führt die Arrivierten in Starnberg vor

Liga statt Laser

In der 2. Segel-Bundesliga hat sensationell der Mühlenberger Segel-Club mit  Magnus Simon am Steuer gewonnen. Urgestein Frank Schönfeldt landete auf dem letzten Platz.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

Ein Kommentar „2. Segel-Bundesliga: Twen-Team aus Hamburg führt die Arrivierten in Starnberg vor“

  1. avatar Anna sagt:

    Glückwunsch an das MSC Team!

    Genau hier ist das Konzept richtig gut – denn junge Segler, die aus den Jugendbootklassen herauswachsen (Gewicht, Alter und zeitliche Beanspruchung durch Schule und Studiums, begrenzte finanzielle Möglichkeiten) haben die Chance ihr erlerntes Wissen und Können einzubringen und den Spaß, den sie am regattieren haben, auszuleben.
    Logische Konsequenz ist die Juniorenliga, für alle die nachrücken und in einem Bundeslagateam noch keine Chance haben, mitzufahren.
    Wer von den Skeptikern und dem DSV dies als nicht den richtigen Weg einstuft, muss endlich tragfähige Konzepte für junge Segler und Seglerinnen entwickeln, die den anderen Weg des leistungssportorientieren, Olympischen Segeln einschlagen wollen.
    Zur Zeit gibt es diesen mit Zukunftsperspektive während der Ausbildung und vor allem nach dem Leistungssport nicht!

    Deshalb lesen sich die Crewlisten wie das Who is Who der Leistungsträger in den Jugendbootklassen in den letzten Jahren!
    Für den olympischen Gedanken: Schade!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert