70-Fuss-Trimaran “Virbac Pabrenc” kentert bei 15-20 kn Windgeschwindigkeit

… und klatsch!

[media id=1151 width=640 height=360]Bei Trainingsschlägen für die anstehende Zweihand-Transatlantik-Regatta “Transat Jacques Vabre” kenterten Jean-Pierre Dick und Roland Jourdain mit ihrem 70-Fuss-Trimaran “Virbac Pabrenc” durch.
Beide Segler blieben, wie am Ende des Films zu erkennen, unverletzt und wurden kurz darauf abgeborgen.
Zum Zeitpunkt der Kenterung herrschten moderate 15-20kn Windgeschwindigkeit.

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Michael Kunst

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20 Kommentare zu „70-Fuss-Trimaran “Virbac Pabrenc” kentert bei 15-20 kn Windgeschwindigkeit“

  1. avatar coist sagt:

    2013 ist nicht das Jahr von JP…

  2. avatar Breizh sagt:

    Manchmal muss man nur selber etwas aktiv sein.

    Hier noch ein Bericht des bretonischen Fernsehen (wird aber bestimmt auch in der Hauptnachrichten in F laufen).
    http://www.dailymotion.com/video/x15t3f2_images-impressionnantes-le-chavirage-du-trimaran-de-jean-pierre-dick-et-de-roland-jourdain-11-10_news

    Es gibt auf der Seite von JP noch einen weiteren Film auf dem man sieht wie er abtransportiert wird. http://www.jpdick.com/#

  3. avatar Breizh sagt:

    Mich interessiert wie die den Tri wieder auf gerichtet haben und was vom Mast und Rig übriggeblieben ist? Gibt es eigentlich noch weitere Filme im Netz dazu?

  4. avatar <°((( ~~< sagt:

    Mir gefällt ja der Deckchair von dem Beifahrer: Sitzt man da eigentlich angeschnallt?

  5. avatar G8075 sagt:

    Da kommen die rausgekrabbelt, wie die Maden aus dem Käse … 😉 Spaß beiseite: als der Mast bricht, muss es einen Wahnsinnsschlag getan haben, da wäre ein Helm sicher nicht schlecht gewesen. Mir reicht’s schon, wenn einem der Rumpf einer Jolle auf die Birne ballert, weil der Arm nicht schnell genug oben war. Ich frage mich ja auch, ob der Downwash vom Heli dem Tri den Rest gegeben hat, als der das Ding umkreist. Aber vermutlich hätte es das Ding auch ohne den zusätzlichen Druck von oben zusammengefaltet.
    Sehr eindrucksvolle Aufnahmen bei bester Beleuchtung jedenfalls!

  6. avatar stefan sagt:

    …klingt im Schiff nicht so, als war das “geplant” Zudem waren da auch mehr als drei Leute an Bord:

  7. avatar Ich sach mal so... sagt:

    Wenn der Hubbi-Mann auch nur ein bisschen Reaktion und Draht in der Mütze gehabt hätte, dann hätte er schnell einen Zeiser um den Verklicker vom Kat und um seine Hubbi-Kufe gemacht und den Kahn aufgerichtet, bevor er durchgekentert ist… 😉

  8. avatar s_96_ml sagt:

    Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass es auf solchen Geräten irgendwelche Notauslösemechanismen für die Schoten gibt. Da tut sich auf dem Video aber rein gar nichts und es versucht auch keiner, da manuell einzugreifen. Haben sich vielleicht alle blind auf eine (dann offensichtlich nicht funktionierende) Notauslösung verlassen?

  9. avatar Sailing4Ever sagt:

    Man sollte vor Rennen jeden Kat auf die Kräfte einer Vollkenterung prüfen. Die Verspannung muss das aushalten, der Mast darf nicht verloren gehen. Dann wird es vielleicht sicherer für die Mannschaft – was meint Ihr?

  10. avatar Johann sagt:

    Da waren mind. 3 Segler an Bord- Steuermann fliegt ins Wasser und hat Glück dass das Schiff ihn nach dem Mastbruch nicht trifft!

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