America’s Cup: Artemis erster Segeltag; modifizierter Kiwi-Kat mit Spoiler

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Artemis Mann im Rigg. Die Schweden absolvierten die ersten vorsichtigen Segeltests mit ihrem AC72. © Sander van der Borch

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Carsten Kemmling

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7 Kommentare zu „America’s Cup: Artemis erster Segeltag; modifizierter Kiwi-Kat mit Spoiler“

  1. avatar Wilfried sagt:

    Na ja, so krumm/schräg wie die geraden Schwerter in dem Bild aussehen funktioniert das Schiff nur mit gekrümmten Schwertern oder Foils. Niemand neigt die Schwerter nach aussen

  2. avatar Seven sagt:

    Das ist doch nur konsequent über Aerodynamik nachzudenken wenn man alles andere soweit unter Kontrolle hat! Macht doch sinn….würde ja auch niemand auf die Idee kommen zu behaupten das die Fahrräder bei der “Tour de France” schwachsinnig sind und nichts mehr mit dem Normalen Fahrradfahren zu tun haben! Das ist ein Wettkampf ….genauso wie DTM, Solarfarzeug-rennen oder Rennrodeln!

  3. avatar Heini sagt:

    Ja, es wird wirklich immer schwachsinniger.

    Demnächst wird noch das gesamte Cockpit verkleidet und wer dann noch frei an Deck herumläuft, muss sich vorher die Arme und Beine rasieren.

    • avatar Christian sagt:

      das ist überhaupt nicht schwachsinnig. Bei einem scheinbaren Wind von bis zu 50 kn an der Kreuz ist die Minimierung des Windwiderstandes extrem wichtig. Bisher haben die Platformen einen cw-Wert wie ein Scheunentor. Da gibt es noch viel Potenzial.

      Das mit den 50 kn apparant wind speed ist übrigens in einem aktuellen Bericht über die jüngste Trainingsfahrt des Team NZL- AC 72 nachzulesen. Die maximale Bootsgeschweingikeit lag bei 43 Knoten!!

  4. avatar Alex sagt:

    Ob des Ding auch noch zusätzlichen Auftrieb bringt?

  5. avatar Peter Heinz sagt:

    Info: Oracel hatte nach dem Experiment mit dem Gestänge auch auf Pinne umgebaut.

  6. avatar nobbi sagt:

    Spioler bei Team New Sealand!
    Giebt es nun beim Americas Cup eine DRS-Zone und ab wann darf er eigeschaltet werden?

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