Meinung America’s Cup Kritik: Jetzt kommen die alten Feinde aus den Löchern

Heftiges Spektakel

Der America’s Cup steht im Wind. Die alten Feinde melden sich wieder zu Wort. Dabei geht es gar nicht um das schändlicheHerausdrängen der Italiener aus dem Cup.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

9 Kommentare zu „America’s Cup Kritik: Jetzt kommen die alten Feinde aus den Löchern“

  1. avatar Ballbreaker sagt:

    Soso, Carsten.

    ….die Taktik sei langweilig mit Zweirümpfern…..
    Die Taktik IST langweilig auf Zweirümpfern! Führungswechseln fanden bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich aufgrund der massiven Speedunterschiede statt.

    Der 34. America’s Cup war auf allen Ebenen der beste aller Zeiten
    Finden viele nicht. Das Prädikat hat eher der 32. AC verdient wie schon oben geschrieben wurde.

    Ü-70 Kritiker
    Tolles Totschlagargument, und Larry Ellsion ist wie alt? Oh man……

    Luna Rossa Ausstieg schlimmes Zeichen
    Nö, nur konsequent

    Naja, der Artikel ist ja als Deine persönliche Meinung gekennzeichnet – sie sei Dir gegönnt. Trotzdem hätte ich mir von euch eine etwas objektivere Analyse gewünscht. Ich habe immer gedacht, euer journalistischer Anspruch sei doch ein wenig anders…..

    • avatar Anfeuchter sagt:

      EY ISCH KANN DAT FOTO MIT DEM NOSEDIVE NICHT MEHR SEHEN.

      Schonmal ne Figaro gesehen die nen Stecker fährt. Der wird jedes Mädel feucht!!!

  2. avatar Alcapone sagt:

    ICH HABE HIER AUF SEGELREPORTER SCHON MEHRFACH GESAGT:

    DIE ALTEN CUPPER SIND GEILER, BESSER UND ENTSPRECHEN MEHR DEM MATCHRACE GEDANKEN.

    NIEDER MIT DER MEINUNG DER NEUE AMERICAS CUP SEI GUT.

    • avatar Alex sagt:

      @Alcapone,
      ich hab noch ein paar Tablet-Rechner von Alinghi zum Verkauf rumliegen.
      Damit könntest du dir ein Stück AC Nostalgie auf dein Boot holen.

  3. avatar Boss sagt:

    Die Frage ist, wie definiert man einen “erfolgreichen Cup”? Nach kommerziellen Gesichtspunkten, also möglichst viele Zuschauer, Sponsoring, TV Vermarktung (outcome). Oder nach sportlichen Gesichtspunkten, Anzahl der Teilnehmer, Investitionen, taktischen Niveau (Input).
    Klar, für einen Blogger wird es um Ersteres gehen. Er will ja möglichst viele views und clicks und in dieser Hinsicht war der 34. Cup wohl ein voller Erfolg; super “spektakulär”.
    Aber für einen Segler, der will spannende Rennen auf innovativen Booten mit ausgefeilten Manövern, Dail-downs wie im 32. Cup. Ihn langweilt es irgendwann, wenn die Cats nur von einer Begrenzung zur anderen fahren und allein am foilen wird er sich auch bald satt gesehen haben. Für One Design gibts genug andere hochklassige Formate (Extreme40, RC44, etc

    • avatar Alcapone sagt:

      HAT ER RECHT DER BOSS!

      ICH KANN DAS WORT FOILEN NICHT MEHR HÖREN….AUF FACEBOOK IST ALLES VOLL DAVON!

      als es noch in den Kinderschuhen steckte, war es cool anzusehen…aber nichts geht über ne TP in Gleitfahrt.

    • avatar Carsten Kemmling sagt:

      ich definiere “erfolgreich” aus der sicht des betrachters, und in wie weit er vom segelsport angesprochen wird. da haben die macher eine fassette gezeigt, die zuvor niemand von unserem sport erwartet hätte. ich mag mich noch nicht von der vision verabschieden, dass es mit mehreren teams auf gleichem niveau noch besser werden wird. der weg ist richtig. aber jetzt wird offenbar erneut so unsäglich rumgezickt, dass sie wohl doch noch alles gegen die wand fahren.

      • avatar Boss sagt:

        Gibt es denn DEN Betrachter? Warum soll sich der Cup danach richten, was die Masse will? Soll etwa der durchschnittliche Zuschauer entscheiden, was den Cup ausmacht? Der Americas Cup war, wie kein anderer Sport, immer in der Situation, finanziell unabhängig und gut dazustehen, ohne sich massentauglich verbiegen zu müssen. Und jetzt haben wir, völlig ohne Not, eine Situation, die Bruno Troublé so schön beschreibt als: “What we have now is a vulgar beach event smelling of sunscreen and french fries. This is definitely NOT the Cup.”

Schreibe einen Kommentar zu Boss Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert