America’s Cup Protokoll: 75 Fuß Monohull, 12 Mann Crew, klassisches Match Race, Start 2021

Segeln wie früher

Team New Zealand und Luna Rossa, die neuen America’s Cup-Bestimmer, drehen alles zurück, was die Regatta zuletzt ausgemacht hatte. Die Eckdaten des Protokolls für den 36. America’s Cup.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

8 Kommentare zu „America’s Cup Protokoll: 75 Fuß Monohull, 12 Mann Crew, klassisches Match Race, Start 2021“

  1. avatar Kluchschieter sagt:

    Ich finde die Entscheidung gut!

    Der Cup war eigentlich imer eine Altmänner Veranstaltung im klassischen Sinne, man denke zb an Ted Turner oder Alan Bond. Und die Formel 1 war der Cup auch noch nie, dafür gibts Red Bull, siehe Formale 40 & Co. Ich habe auch nichts gegen die fliegenden Kisten, im Gegenteil, die sind hammerg… aber warum muss unmbedingt der Cup damit ausgetragen werden?
    Beim Cup ging es eigentlich immer um ein Matchrace mit dem ‘Schachspielanteil’ und gibts im klassischen Sinne mit den Kats auf foilen eher nicht. Dazu müssen die Athleten, ähnlich wie Formel 1 Piloten spätestens mit 40aufhören weil sie das Reaktionsvermögen einfach verloren geht.

    Und wer sagt dass Einrümpfer langweilig sein müssen? Da bin ich voll auf Backe’s Linie

  2. avatar waterman 2000 sagt:

    Alte Männer, die sich für ein antquiertes Bootskonzept entscheiden. Das ist so als würde man die Fomel 1 mit getunten Straßenfahrzeugen betreiben. Hoffendlich nehmen sie nicht irgendwann den Segelsport mit ins Grab.

  3. avatar Thomas König sagt:

    Das Format mag Segel-Traditionslisten entzücken, das Millionenpublikum der letzten Veranstaltungen wird wahrscheinlich auf Game of Thrones oder Dr. House umschalten.

  4. avatar Fastnetwinner sagt:

    Langweilige Vorstart-Phasen, langweilige Maneuver …. das ist jetzt vorbei.
    Halten wir doch mal Eines fest: Die Zahl an Seglern hat durch fliegende Cats nicht zugenommen und die Begeisterung steigt nicht linear zu Flughöhe.

  5. avatar Felix sagt:

    Was ein Rueckschritt. Die letzten beiden Cups waren die spannendsten aller Zeiten. Jetzt koennen wir uns wieder 40min gaehnende Langeweile angucken.
    Viele haben ja Larry Ellison vorgeworfen den Cup kaputt gemacht zu haben, ich denke diese Ehre geht jetzt an ETNZ

    • avatar Backe sagt:

      Und genau so könnte sich diese Meinung wieder um 180° drehen, wenn die Kiwis – wie ich es erwarte – ein richtig geiles Event auf die Beine stellen. 90% der Faszination kommen ja nicht aus der (relativen) Geschwindigkeit, sondern aus der congenialen Video-Aufbearbeitung und Kommentierung. Die wird inzwischen sicher auch bei Einrümpfern funktionieren (siehe das TP-52-Video neulich…)

  6. avatar Ballbreaker sagt:

    Ich feu mich drauf!

    Danke Team New Zealand

    • avatar a-cat sagt:

      Ich bin schwer enttäuscht von ETNZ. Da haben sie wohl blind vor Rache ihre Seele verkauft. Als ehemaliger Fan fühlt man sich verarscht.
      Bleitransportrennen will keiner sehen. Das ist was für die Mittwochsregatta mitn bier in der kralle, aber völlig ungeeignet als krone unseres Sports!

Schreibe einen Kommentar zu Fastnetwinner Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert