Astom Marine Skiff: Heiße Einhand Gennaker-Jolle aus der Schweiz

Edel-Glitsche

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Carsten Kemmling

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28 Kommentare zu „Astom Marine Skiff: Heiße Einhand Gennaker-Jolle aus der Schweiz“

  1. avatar janpet007 sagt:

    Das Ding ist ja wohl nichts Neues, sondern die perfekte Kopie einer MX-Ray! Der Riss ist also über 10 Jahre alt.

  2. avatar morini sagt:

    Also, wenn ich mir J. Harrprechts Lightskiff dagegen ansehe…..Skiff mit Gennaker und Trapez für 8000 €, da würde mir die Wahl nicht schwerfallen

  3. avatar Claus sagt:

    …na fein!

    Raumschoots geht immer was! Bündel Stroh treibt immer…

    Wer konstruiert/ baut dem mal ein Boot, was auch am Wind richtig ab geht?

    Da warte ich drauf!

  4. avatar <°((( ~~< sagt:

    87kg für ein 4,40-Einhand-Boot – ist das leicht? Oder 70kg für einen Rumpf, in dem absolut nichts drin ist. Erscheint mir nicht besonders ambitioniert.

    Mit den neuen Klassen ist das so eine Sache: Gerade RS springt doch auf jeden noch so entfernt vorbeifahrenden Zug auf und zerstört das Marktkonzept desjenigen, der es eigentlich erfunden hat, im Ansatz. Me too! Damit trägt eine einzelne Werft wie RS wesentlich dazu bei, dass sich kaum moderne Klassen entwickeln können. Es sei denn, man wäre bereit, sich wegen des günstigen Preises auf eine reine Werftklasse einzulassen. Möchte nicht jeder.

    • avatar SR-Fan sagt:

      Na, wenn man mal die verlinkte Website von Astom anklickt, sieht man doch gleich, wo das Know-how der Werft liegt: Bei traditionsreichen Holzmotorbooten.

      Mit so einer Ahnengalerie steht dem Erfolg des Skiffs ja nix mehr im Weg.

      VG

  5. avatar Marsha sagt:

    …und das Ding ist ja auch gar nicht aus Carbon, sondern “in hochwertiger Mallenbauweise mit Glas überzogen”, was immer das heißen mag – von Juliane stammt diese Prosa sicher nicht. Außerdem heißt es: “Mast, Gennekerbaum und Großbaum mit Kohlefaserverbundwerkstoffen”, was erstmal nur bedeutet, dass da Kohle eingebaut wurde; nicht dass die Spieren komplett aus CfK sind.

    • avatar Christian sagt:

      stimmt, insofern stimmt die Bezeichnung “Carbon-Geschoss” nicht. Und die weitere Diskussion über Kohle ist müßig.

      Etwas wirklich neues zum vorhandenen Bootsmarkt addiert das Astom Skiff dennoch nicht. Sieht nicht mal besonders gut aus. Eher ziemlich medioker.

      Sorry, dass ich da garstig bin, aber was soll das Astom Skiff? Bestehende Klassen, die es eh schon schwer haben sich durchzusetzen, kaputt machen durch Hersteller-Egoismus. Die Klassen-Inflation ist doch eines der größten Probleme des Segelsports derzeit.

  6. avatar Christian sagt:

    überflüssig wie ein Kropf… als ob es nicht schon genug Vergleichbares und Bewährtes gäbe.

    Und Kohlefaser als Baustoff ist überflüssig bis kontraproduktiv, wenn es nicht um absolute High Performance wie bei einer Foiler Motte geht. Nicht mal ein 49er ist aus Kohle.

    • avatar AC55 sagt:

      Die Hersteller schreiben doch “High Performance” und überhaupt: wieso nicht Carbon? Ist ein sexy Werkstoff und wer sich den leisten will, soll sowas auch kaufen können.

      • avatar Christian sagt:

        was Hersteller alles so schreiben…

        Carbon ist empfindlich, gerade bei Punktbelastungen, und macht bei Jollen/ Skiffs nur Sinn, wenn es wirklich um massive Gewichtsminimierung geht. Bei einer Ausreitjolle macht es keinen Sinn.

        Bethwaite, Ovington, MacKay, Devoti & Co haben schon gewusst, warum sie bei 49er/ 29er/ Mustoskiff etc. auf Kohle verzichtet haben.

        Aber wer’s aus Gründen der Sexyness braucht, bitteschön.

  7. avatar Backe sagt:

    Ein “Geschoss” ohne Trapez oder Foils?
    Sorry, aber nur weil das Teil aus Carbon ist …

  8. avatar SR-Fan sagt:

    Na Carsten,

    Du hast Dich offenbar nicht angemeldet – und/oder möchtest Du das Geheimnis auf keinen Fall verraten? 😉

    VG

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