Australische A-Cat Meisterschaft: Segelpromis und AC-Veteranen üben sich auf zwei Kufen

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Tiefflieger Glenn Ashby wird für seine extreme Trapezhaltung bewundert. © A. Francolini

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Carsten Kemmling

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12 Kommentare zu „Australische A-Cat Meisterschaft: Segelpromis und AC-Veteranen üben sich auf zwei Kufen“

  1. avatar Rolf sagt:

    durch “zigmaliges” Vergrößern des Spinnakers wird also ein 505er endlich zu einer High-Performence-Jolle, geht ja echt einfach
    ´Wann wird dann endlich auch mal auch der Yst-Faktor neu angpasst – oder ist sie doch noch nicht wirklich schneller geworden?
    wirkliche Könner brauchen eben nicht “mehr” Segel, denen langt wie beim A-Cat eben eins. Und richtig schnell und vor allem gut können die damit allemal auch segeln.

    • avatar Wilfried sagt:

      hast völlig recht Rolf. Bei unseren Mittwochsregatten kannst Du einen 505 er praktisch nicht mehr schlagen. Sind definitv schneller geworden.

  2. avatar Rolf Albert sagt:

    Schön. Prinz ! Wer ist das schon. Und nur wegen so einem bißchen kontruktiver Kritik…. Günther Ahls… Ich kannte mal einen, der hieß Ahlers. Und war im Hafenvorfeld in Kiel während der gleichnamigen Woche berüchtigt, gefürchtet u. ein Stück weit beliebt… Hat sich auch mal mit mir angelegt, mit dem Ergebniss, dass abends ein DSQ in der Liste stand. Bist du der ? 🙂

  3. avatar Nils sagt:

    Danke, dass auch mal über A-Cats berichtet wird.

  4. avatar Holger sagt:

    tja.. Nathan Outteridge ist halt genauso ein Allround Segelheld der vieles kann
    wie es vor 10-20 Jahren in der Dekade die Legende Chris Nicolson war der 8 x Weltmeister wurde.
    3x im 505er 1992+1994 +2002, 3x im 49er 1997 +1998 + 1999 sowie 2x im 18 Footer
    und nun skippert er CAMPER um die Welt und das beim VOR glaube ich auch schon das 4.Mal
    und im Juli kurz nach dem VOR Finish ist Chris dann bei 505er WM in laRochelle am Start

    • avatar Marc sagt:

      immer diese versteckte 505er Werbung 😉

      • avatar Christian sagt:

        hast du das nicht gewusst? 505er ist die ultimative High-Performance-Jolle für alle die jenseits von Olympiazirkus erntshaft segeln wollen.Mit nem Neuboot kann man plug & play machen und gleich damit gaanz vorne bei der WM mitfahren zumindest theoretisch weil da gaanz viele Meistersegler unterwegs sind die umgestiegen sind aus anderen Klassen weil es denen dort zu langweilig war usw. usf..

        Wie heißt noch mal der Typ, der die verkauft?

        • avatar Olli sagt:

          Ja Mensch, wie hieß der doch gleich?
          Jetzt fällt es mit wieder ein: Ian Pinell war das. Ja, so heißt der Typ. Sitzt irgendwo in Großbritannien.

          • avatar Christian sagt:

            Ne, ne, es ist eine Sie: Christiane Boysen-Honsel. Die hat das hier im Angebot:

            “Mit einem Neupreis, der in etwa bei einem Gebrauchtbootpreis eines 10 Jahre alten 505er unserer Wettbewerber liegt, ist der Fremantle 505 XSP eine echte Alternative für Segler, die gute Gebrauchtboote suchen. ”

            Holgi, das ist jetzt eine Steilvorlage… 😉

        • avatar Rolf Albert sagt:

          So, so… High-Performence-Jolle … Ist für diesen Status nicht noch ein wenig zu viel “Alumium” dran bzw. drin ? Hm, man könnte aber auch den Spinnaker zum x-ten mal vergrößern, um sich von der mit schwarzen Spieren daherkommenden, (un)geliebten Jollenkonkurenz abzuheben u. um die dann auf den Vorwindkursen so richtig nasszumachen. Was an der nächsten Kreuz zwar nicht lange hält, aber das muß man ja nicht so breittreten, grins.

  5. avatar Ketzer sagt:

    Da fehlt noch ein Prominenter: Martin Fischer. Was ist mit seiner Mayfly? Läuft noch nicht?

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