Einhandsegeln: Ralph Villigers Abenteuer beim OSTAR und vor Grönland

Ein Schweizer im Nordlicht

Mit eigenwilligem Autopilot bei Sturm und Nebel während der OSTAR einhand auf dem Nordatl

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4 Kommentare zu „Einhandsegeln: Ralph Villigers Abenteuer beim OSTAR und vor Grönland“

  1. avatar x-claim sagt:

    Ich denke der Bericht zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist elektrisch unabhängige System für die Navigation und eben auch für die Steuerung zumindest als Backup zu haben! Mit einer Selbststeueranlage hätte er sich eine Menge Ärger erspart.

    Vielen Dank für den Bericht – ich bin mal gespannt auf den zweiten Teil!

  2. avatar stefan sagt:

    “Fischereiflotten” gibt es allerdings vor Neufundland schon lange nicht mehr, nachdem 1992 und endgültige 2002 die Fischerei dort verboten wurde.

    • avatar Uwe sagt:

      Hallo Stefan,

      ich glaube Du irrst. Ich war dort 2003 und 2009 unterwegs und habe einige Fischer gesehen. Die waren meines Wissens nach auf Heilbuttfang. Das von Dir angesprochene Fangverbot galt meines Wissens nur für Kabeljau.

      Gruß Uwe

      • avatar stefan sagt:

        Hallo Uwe, das kann natürlich gut sein. Ich hatte mich auf die Fischereiflotten bezogen, die bis Ende der 70er in Massen und danach bis ’92, als die Kanadier alle int. Fangflotten aus ihren Gewässern vertrieben haben. Ab ’92 war das dann endgültig auch für die Kanadier vorbei und 500.000 Leute arbeitslos.

        Ich bin 1996 dort unterwegs gewesen. Erst eine Überführung von Newport nach Quebec und dann Quebec – St. Malo wo wir auf den Banks nicht ein Fangschiff gesehen haben. Mein Skipper, der in den 15 Jahren zuvor schon häufiger dort unterwegs war, sprach davon dass dort früher soviel los war, das der Horizont ständig voller Positionslichter war.
        Einzelne regionale Fischer unter der Küste habe ich auch damals natürlich gesehen.

        Was mich viel mehr beunruhigt hat damals war das segeln mit 15-18kn unter Spinnaker, während man bedingt durch den Nebel weder Bug noch Dpi sehen konnte.

        Grüße
        Stefan

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