Freiheit, die sie meinte: Laura Dekker auf dem Weg nach Neuseeland

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Mehr als 30 Jahre und Zehntausende sm auf dem Salzbuckel: Guppy©Laura Dekker

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2 Kommentare zu „Freiheit, die sie meinte: Laura Dekker auf dem Weg nach Neuseeland“

  1. Pete sagt:

    Aus dem NZ-Herald:
    “I’d like to find a job, finish my school, surf and get back into dinghy and ocean racing.”
    And, told of New Zealand’s Olympic sailing success, Dekker said it would be a “dream” to represent New Zealand at the Olympics in sailing. “I couldn’t wish for more.”
    http://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_id=1&objectid=10827964

  2. “In Whangarei auf Neuseeland erblickte Laura Dekker vor fast 17 Jahren das Licht der Welt – auf dem Boot ihrer Eltern […].”

    Das stimmt nicht. Laura hat dies in der Pressekonferenz nach ihrer Ankunft auf St. Maarten so ausgedrückt:

    “I’m not born on the boat but… really close to it.”

    Es ist sehr seltsam, daß Laura das in einem ihrer letzten Blogs wieder bestritten hat.

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