Jugendsegeln: Es muss nicht immer der Opti sein – 11-jähriger Franzose segelt Moth

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2 Kommentare zu „Jugendsegeln: Es muss nicht immer der Opti sein – 11-jähriger Franzose segelt Moth“

  1. avatar Jörg Gosche sagt:

    War die F 16 WM … aber egal … ist klasse!
    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – sein Vater Eric war jahrelang einer der erfolgreichsten F 18 Segler Frankreichs.
    Schätze der Lütte foilt schon ab 4 Knoten Wind mit der Motte , dürfte aber ab 10 Knoten schon Schwierigkeiten bekommen mit seinem Fliegengewicht.
    Ist schon recht aufwändig diese ganz Foiling-Geschichte und wenn die Youngster nicht diesen besagten fachkundigen Support haben auch eher nicht so richtig machbar. Es spricht viel dafür erstmal konventionell segeln zu lernen…. .

    • avatar a-cat sagt:

      Vor allem viel zu teuer. . . die wenigsten Eltern können ihren Kindern ein 20000€ Spielzeug hinstellen.
      Mein Vater hat damals mit mir zusammen den Opti selbst gebaut auf dem ich Segeln lernte. Aus Abfallholz mit selbst genähtem Segel. Hat trotzdem Spaß gemacht.

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