Kieler Woche: 21. Sieg für Hunger – Nachwuchs überzeugt im Laser 4.7 und 420er – Sieger aus acht Nationen

Elf Siege in zehn Rennen

Der fünfmalige 505er-Weltmeister Wolfgang Hunger (Kiel) hat zum 21. Mal die Kieler Woche gewonnen. Zusammen mit Vorschoter Julien Kleiner (München) war der ehemalige Olympia-Teilnehmer bei der 131. Kieler Woche nicht zu stoppen.

Formula 18 Kieler-Woche-Sieger Sach

Formula 18 Kieler-Woche-Sieger Gebrüder Sach. Zehn Siege in elf Rennen. © Kieler-Woche / segel-bilder.de

„Hier in Kiel ist er schon eine Klasse für sich“, so Meike Schomäker (Kiel), gemeinsam mit Holger Jess (Eckernförde) amtierende Europameisterin im 505er. Auch Claas Lehmann/Leon Oehme (Hamburg/Kiel), die im April vor Barbados den WM-Titel gewannen, hatten vor Kiel das Nachsehen.

Der abschließende Regattatag zur Kieler Woche sorgte im internationalen Teil noch einmal für unerwartete Spannungsmomente. Die Meldung über den 21. Kieler-Woche-Sieg von Wolfgang Hunger (Kiel) musste bis zum letzten Rennen zurückgehalten werden. Doch am Ende setzte sich doch die Routine des fünfmaligen 505er-Weltmeisters und Rekord-Kieler-Woche-Siegers durch. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat er nun mit seinem Vorschoter Julien Kleiner (München) den Titel in der hochklassig besetzten 505er-Klasse eingefahren. Daneben konnten sich deutsche Athleten in weiteren neun der 17 internationalen Klassen durchsetzen.

Für Organisationsleiter Peter Ramcke war die erste Kieler Woche in Alleinverantwortung ein guter Grund zum Frohlocken: „An der Temperaturschraube müssen wir zwar noch etwas drehen, aber mit über 400 Wettfahrten in neun Tagen haben wir ein anspruchsvolles Programm geboten, hatten vor allem in den Jugendklassen sehr gute Meldezahlen und sind bei unserem Vorhaben, die Segler mehr in den Mittelpunkt zu stellen, auf einem guten Weg. Dieses Ziel werden wir weiter verfolgen.“

Atem anhalten hieß es im vorletzten Rennen der 505er-Klasse. Nach einer bis dahin souveränen Serie kenterten Hunger/Kleiner in der vorletzten Wettfahrt, hatten ein technisches Problem und konnten die Wettfahrt daher nicht beenden. Die Entscheidung zögerte sich damit bis zum finalen Rennen hinaus. Platz drei zum Abschluss stellte dann aber das angestammte Ranking zur Kieler Woche wieder her. Christian Kellner/Martin Schoeler (Hechendorf), die in der zweiten Hälfte der Kieler Woche mit drei Tagessiegen aufhorchen ließen, reihten sich auf Platz zwei ein.

Wolfgang Huner und Julien Kleiner

Wolfgang Huner und Julien Kleiner gewinnen die Kieler Woche im 505er. © Kieler-Woche / segel-bilder.de

Im Feld der Geschlagenen waren prominente Namen. Die Europameister Meike Schomäker/Holger Jess (Kiel/Eckernförde) wurden Fünfte, die amtierenden Weltmeister Claas Lehmann/Leon Oehme (Hamburg/Kiel) lediglich Achte. Martin Görge (Kiel), 2012 mit dem Dänen Jan Saugmann Weltmeister, segelte mit neuem Steuermann Jan-Philipp Hofmann (Langenfeld) immerhin auf Platz 16. „Nach der WM in diesem Jahr haben Jan und ich uns getrennt. Jetzt segel ich nur noch zum Spaß“, sagte Görge.

Die beste Serie aller Teilnehmer im Feld der 17 internationalen Klassen segelten im Formula18-Katamaran die Brüder Helge und Christian Sach (Zarnekau). Aber auch sie bekamen am letzten Tag noch ein kleinen Fleck auf ihre Weste, als sie einmal hinter dem insgesamt zweitplatzierten Team Arne Gosche/Michael Walther (Kiel) nur als Zweite die Ziellinie passierten. In den weiteren zehn Rennen war das Duo allerdings eine Klasse für sich und triumphierte. Auf Platz drei landete Sven Lindstädt mit Maren Odefey (Norderstedt/Lübeck), die schon im Nacra 17 Feld an der Vorschot von Helge Sach gesegelt war.

In den acht Jahren, in denen der F18-Kat vor Kiel gesegelt wird, ist es bereits der sechste Erfolg für die Sach-Brüder. „Wir hatten das Boot auf Sturm getrimmt und hatten dann Glück, dass die ganze Zeit Wind war“, sagte Vorschoter Chritian Sach und Steuermann Helge Sach stellte den Organisatoren ein gutes Zeugnis aus: „Der Segler steht wieder mehr im Mittelpunkt. Es ist wirklich geil, hier zu segeln.“

Spannung am letzten Tag gab es bei den Flying Dutchman. Trotz souveräner Vorstellung hatten sich Kilian König/Johannes Brack (Edersee) mit einer Frühstart-Disqualifikation am vorletzten Tag noch einmal in Bedrängnis gebracht. Mit einem ersten und einem zweiten Platz zum Abschluss wetzten sie diesen Fehler aber wieder aus.

Auf das letzte Rennen verzichten konnte dagegen Christoph Nielsen (Berlin) bei den Folkebooten, der sein 40. Kieler-Woche-Jahr mit seinem vierten Sieg vor Schilksee krönte. Eigentlich hat sich der zweimalige Goldcup-Sieger inzwischen anderen Klassen zugewandt, doch bei seinen Kurzzeit-Engagements in der Folkeboot-Klasse zeigt er der Konkurrenz immer wieder das Heck.

Eine Wachablösung gab es dagegen bei den Hobie16. Stefan Wiese-Dohse/Susanne Gehrmann (Sütel) verteidigten mit zwei Tagessiegen am letzten Tag souverän ihre Führung gegenüber Seriensieger Detlef Mohr (Reinfeld) mit Vorschoterin Karen Wichardt (Hohwacht). „Das waren hier optimale Bedingungen für uns. Wir lieben den starken Wind und sind da fast unschlagbar. Seit neun Jahren segeln wir zusammen und da läuft die Arbeit auf dem Boot natürlich rund“, freute sich Wiese-Dohse über den ersten Kieler-Woche-Sieg.

Als neue starke Kraft in der OK-Jolle hat sich André Budzien herauskristallisiert. Im vergangenen Jahr gewann er die deutsche Meisterschaft und die Welttitelkämpfe, in diesem Jahr holte er sich mit einer beständig starken Serie den Kieler-Woche-Titel.

Bei der Generalprobe für die Europameisterschaft der 29er im kommenden Jahr im Rahmen der Kieler Woche mussten sich die Lokalmatadore noch geschlagen geben. Die Franzosen Lucas Rual/Emile Amoros setzten ihre beeindruckende Siegesserie fort und hatten am Ende der 14 Wettfahrten zwölf Siege und zwei zweite Plätze auf dem Konto. Auf Rang drei platzierten sich Jasper Steffens und Tom Lennart Brauckmann aus Kiel.

Mit einem starken Schlussspurt erklommen dagegen die deutschen Nachwuchs-Asse im 420er noch die Spitze der Kieler Woche. Jan Borbet/Kilian Northoff (Wülfrath) fühlten sich im kräftigen Wind richtig wohl und holten sich überraschend den Sieg. „Die Jungs segeln im Frühjahr viel in Spanien, deshalb sind wir die Welle gewohnt. Trotzdem haben wir uns gewundert, wie gut wir hier mit den internationalen Teams mithalten können“, sagte Trainer Gerd Eiermann, der als Aktiver 15 Kieler-Woche-Titel ersegelt hatte.

„Das ist schon ein tolles Gefühl. Als wir angefangen haben, kam der Wind. Das hat uns in die Karten gespielt“, sagte Borbet, der als großes Ziel mit seinem Vorschoter die WM in Valencia im Visier hat. Danach wird sich das Team trennen, da Northoff in den 505er umsteigt.

Überraschend war auch der Erfolg von Peer Kock (Hamburg), der sich am letzten Tag der J/24 noch am Weltranglisten-Ersten Mike Ingham aus den USA vorbeischob.

Laser 4.7 Kieler-Woche-Sieger Eric Toralf Malach

Laser 4.7 Kieler-Woche-Sieger Eric Toralf Malach. © Kieler-Woche / segel-bilder.de

Ein mecklenburgisches Duell um die Krone der Laser 4.7 lieferten sich Eric Malach (Zarrentin/16 Jahre) und Hannah Anderssohn (Rostock/13) – mit dem besseren Ende für den jungen Zarrentiner. „Das ist natürlich ein tolles Gefühl. Es hat sich ausgezahlt, dass wir vorher in Warnemünde bei ähnlichen Bedingungen trainiert haben. Wir haben bei uns eine gute Trainingsgruppe aufgebaut, es macht viel Spaß“, sagte Malach.

Ohne Wettfahrt blieben die B/one am letzten Tag, da sich die Klasse entschloss, bei den ruppigen Bedingungen nicht mehr an den Start zu gehen. Damit durfte Gordon Nickel (Stade) trotz Ruhetag seinen ersten Erfolg vor Schilksee feiern. „Das hätten wir am Anfang nicht gedacht, da wirklich gute Namen im Feld waren. Wir freuen uns natürlich, haben aber den Blick weiter auf unserer angestammter Klasse, der Platu25, mit der Weltmeisterschaft in Spanien“, so Nickel.

Internationale Erfolge gab es in weiteren sechs Klassen. Ganz einsam drehte der Norweger Lars Johan Brodtkorb an der Spitze der Europes seine Kreise. Mit acht Siegen in den zehn Wettfahrten war er eine Klasse für sich. Einen dänischen Doppelerfolg gab es bei den H-Booten. Morten Nielsen siegte hier vor Steffen Stegger. Und auch bei den Laser Radial wehte der Danebro an der Spitze. Christian Guldberg Post hatte sich hier durchgesetzt.

In der Einmann-Skiff-Klasse Musto Skiff platzierte sich dagegen ein Schweizer ganz oben im Ranking. Roger Oswald feierte den Kieler-Woche-Sieg vor Paul Dijkstra (Niederlande) und Iver Ahlmann (Büdelsdorf). Im kleinen Feld der Stare gewann das ukrainische Team Denis Khashina/Dmitry Mechetin, und gar aus Downunder kam der Kieler-Woche-Sieger im Contender. Der Australier Mark Bulka schob sich im vorletzten Rennen noch an die Spitze und verteidigte diese erfolgreich.

Kieler Woche im Ergebnis – Internationale Klassen

29er (14): 1. Lucas Rual / Emile Amoros (FRA,1/1(2)1/1/1/1/1/1/1/1/1(2)1) Punkte 12; 2. Ida Svensson / Rasmus Rosengren (SWE,3/12/4/2/2/2(25)(12)7/2/5/9/6/10)64; 3. Jasper Steffens / Tom Lennart Brauckmann (Kiel,2/2/1/4/7/3(13)2/5/19/16(32)3/5)69; 4. Owen Bowerman / Morgan Peach (GBR,7/16/7/3/5/1(21)(25)4/7/3/14/1/2)70; 5. James Olsen / Hannes Westberg (SWE,4(8)6/2/6/6/4/14(31)5/7/5/5/7)71; 6. Tom Carissan / Loic Fischer-Guillou (FRA,(10)2/3/5/3/4/10/10/2/11/9/6/8(16))73

420er (11): 1. Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath,2/3/2/1/5(58)10/1/1/1(26)) Punkte 26; 2. Santiago mas Depares / David mas Depares (ESP,1(59)9/1/1/1/4(12)2/10/1)30; 3. Sébastien Simon / Pierre Rhimbault (FRA,1/2/3(8)2/2/2(31)4/11/6)33; 4. Floris van de Werken / Lars van Stekelenborg (NED,(44)3/6/4/1/1/3/7(14)6/3)34; 5. Aaron Berger / Morten Roos (Lindlar,2(10)6/3/7/1/1/2/15/7(57))44; 6. Wade Waddell / Henry Fernberger (USA,4(8)4/1/2/2/20(57)5/12/11)61

505er (11): 1. Dr. Wolfgang Hunger / Julien Kleiner (Kiel,2/1/1/1/1/2/2/2/10(51)3) Punkte 25; 2. Christian Kellner / Martin Schoeler (Hechendorf,6/2/6/5/8/1/1/3/1(51)7)40; 3. Morten Bogacki / Lars Dehne (Velbert,1/4/8(9)6/4/6/4/2/3/5)43; 4. Jens Findel / Johannes Tellen (Kiel,10/5(11)7/7/5/4/5/4/2/2)51; 5. Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel,4/3/3/6/5/10/7/7/7(51)9)61; 6. Philippe Boite / Erwan Grossmann (FRA,8/8/7/3(15)12/5/9/6/4/10)72

B/one (9): 1. Gordon Nickel / Morten Nickel / Patrick Priebe / Sebastian Röske (Stade,1/1/1/1/4/3/3(5)2) Punkte 16; 2. Christian Soyka / Arne Petersen / Fabian Dützmann / Stefan Schimkowsky (Hohenlockstedt,2/3/4/2(20)1/1/3/1)17; 3. Tobias Schadewald / Dustin Baldewein / Lukas Feuerherdt / Max Kohlhoff (Oldenburg,3/2/2/3/1(20)2/2/9)24; 4. Daniel Kohl / Martin Großkopf / Peter Meyer (Gmund a. Tegernsee,4/4/5/5/3(10)4/7/6)38; 5. Alexander Hagen / Alex Ham / Andreas Bock / Andreas Borrink (Hamburg,5/5/7/4/5/4/6(8)4)40; 6. Magnus Masilge / Moritz Klingenberg / Nils Hermann / Oliver Szymanski (Kiel,8(10)6/7/2/5/5/4/5)42

Contender (11): 1. Mark Bulka (AUS,(11)6/2/9/1/2/3/2/2/1/2) Punkte 30; 2. Søren Dulong Andreasen (DEN,2(9)4/2/4/1/4/1/5/6/4)33; 3. Christoph Homeier (GER,6/8(10)3/2/9/1/3/1/3/1)37; 4. Jesper Nielsen (DEN,(8)1/1/4/5/5/5/5/4/4/5)39; 5. Christoph Engel (Hamburg,4/5(7)7/3/4/6/4/6/7/6)52; 6. Jan von der Bank (Eutin,3(12)6/5/9/8/8/9/3/2/3)56

Europe (10): 1. Lars Johan Brodtkorb (NOR,1/1/1/1/1(3)1/2/1/1) Punkte 10; 2. Mathias Livbjerg (DEN,2/2/6/2/2/5/3/1/6(72))29; 3. Søren Johnsen (DEN,3(20)2/6/10/6/2/3/2/3)37; 4. Jacob Cholewa (DEN,4/3/3/8/3/7(19)11/9/11)59; 5. Anna Livbjerg (DEN,10/4/10(14)7/1/4/12/8/5)61; 6. Pau Schilt Catafal (ESP,15/5/8/3/5/13/8/7(16)4)68

Flying Dutchman (11): 1. Harold Wijgers / Niels Kamphuis (NED,3/3(5)2/2/3/3/5/1/2/1) Punkte 25; 2. Olaf Ballerstein / Jobst Wellensiek (Dümmer,7(9)3/3/6/5/4/3/5/5/3)44; 3. Kilian König / Johannes Brack (Edersee,1/1/1/1/1/2/1/2(34)34/2)46; 4. Kai Schäfers / Andreas Happich (Hamm,12/7/4(13)4/10/2/1/2/3/8)53; 5. Jiri Hruby / Roman Houdek (CZE,4/4/9(34)5/4/5/4/3/6/34)78; 6. Felix Albert / Philipp Hartkopf (GER,6/6/2(34)34/6/11/7/4/4/5)85

Folkeboote (10): 1. Christoph Nielsen / Florian Raudaschel, Torben Dehn, Reichenberger Klaus (Berlin,1/1/2/5/4/10/1/1/2(32)) Punkte 27; 2. Per Buch / Hans Schultz, Per Puck (DEN,4/3/1/1/2/4/10(21)1/2)28; 3. Sönke Durst / Karsten Butze Bredt, Lukas Brüning (Mönkeberg,6/2/7/3/3/8/4/2(11)3)38; 4. Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero Martens (Neumünster,5/6/3(32)7/6/5/4/3/1)40; 5. Olav Jansen / Lasse Hochfeld, Peer Jansen (Strande,2/11(14)7/5/1/12/3/5/9)55; 6. Jürgen Breitenbach / Fabian Gaede, Wolfgang Rosteck (Kiel,3/7/13/2/1(32)13/10/8/6)63

Formula 18 (11): 1. Helge Sach / Christian Sach (Zarnekau,1/1/1/1/1/1/1/1/1(2)1) Punkte 10; 2. Arne Gosche / Michael Walther (Bremen,7(8)6/4/4/6/2/5/2/1/4)41; 3. Sven Lindstädt / Maren Odefey (Norderstedt,6/4/5/3/3/2/3/6(14)8/2)42; 4. Robert Schütz / Rea Kühl (Krefeld,2/3/3/5/2(15)7/7/4/5/6)44; 5. Tim Sandberg / Jurgen Beyer Stroemquist (NOR,5/7(39)7/19/4/6/2/3/6/3)62; 6. Hans Ulrik Grunert / Eirik Gravdal (NOR,4/10/11/8/6/3/4/4/5(15)7)62

H-Boot (11): 1. Morten Nielsen / Niels Henrik Borch, Per Kloster (DEN,4/2/2/1/3/1/3/4/1/1(6)) Punkte 22; 2. Steffen Stegger / Carsten Pedersen, Lars Christiansen (DEN,1/1/3/2(6)2/2/3/2/3/4)23; 3. Erich Offermanns / Karsten Klee, Mona Offermanns, Vera Ooffermanns (Aachen,6/4/1/4/4/5(10)1/5/2/1)33; 4. Helmut Clausen / Jan Witte, Marc Mueller, Thomas Molt (Fahrdorf,2/3/5/5(9)6/1/2/9/5/3)41; 5. Thomas Kausen / Alexander Eilhardt, Franzi Funk, Jani Funk (Wonneberg St. Leonhard,3/7/11/3/1/3/4/9/4/4(18))49; 6. Sonja Krabbe / Felix Krabbe, Lars Bähr, Tu Trang Nguyen (Berlin,5/5/6(10)2/4/7/5/6/7/2)49

Hobie 16 (11): 1. Stefan Wiese-Dohse / Susanne Gehrmann (Sütel,1/1(10)2/2/1/6/1/1/1/1) Punkte 17; 2. Detlef Mohr / Karen Wichardt (Reinfeld,(4)4/1/1/1/3/2/2/4/2/3)23; 3. Jens Goritz / Uta Ulbrich-Voigt (Wyk auf Föhr ,2/7/4/4/8/2/1(14)2/3/2)35; 4. Ingo Delius / Sabine Delius-Wenig (Bielefeld,3/2/3/6/5(21)5/3/5/6/6)44; 5. Jakob Schwermer / Tim Michaelis (Köln,5/5(9)3/6/4/4/7/3/5/4)46; 6. Knud Jansen / Anke Delius (Kiel,6/6/5/5/3/6/3/4/6/4(10))48

J/24 (10): 1. Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon Zweigler (Hamburg,1/6/6/1/4(12)2/9/2/8) Punkte 39; 2. Mike Ingham / Klaus Walkusch, Marianne Schoke, Max Hoelzer, Scott Ikle 5/7/2/2(USA,(13)9/1/2/9/4)41; 3. Jan Kähler / Olaf Zietz, Ole Harder, Roland Böhm, Tim Becker (Hamburg,6(12)1/3/2/4/7/5/12/3)43; 4. Tobias Feuerherdt / Jan-Marc Ulrich, Justus Kellner, Mattias Wallentin, Tobias Peters (Kiel,7/8/4/11/9(14)4/1/1/2)47; 5. Frithjof Schade / Daniel Schwarze, Leupold Felix, Jeronimo Landauer, Chorrosch Timo (Osnabrück,12/1/14/4/1(31)6/3/8/6)55; 6. Dennis Frederiksen / Gessa Alberto, Alex Saldanha, Guilherme Hamelmann, Per Jansson, Kjell Frederiksen (MON,8/4/5/9/10/10(11)8/3/1)58

Laser 4.7 (10): 1. Eric Toralf Malach (Zarrentin,2/5/1/3/2/5/3/1/2(13)) Punkte 24; 2. Hannah Anderssohn (Rostock,5/2/2/1/1/4(9)5/3/2)25; 3. Gerald Williams (HKG,1/7/6/2/6(20)4/2/1/8)37; 4. Alexander Ebert (Berlin,13/4/5(15)7/1/1/3/13/1)48; 5. Ansgar Henze (Berlin,(24)1/3/11/3/2/7/6/5/12)50; 6. Rokas Rudgalvis (LTU,3/10/8/6(12)8/8/7/4/6)60

Laser Radial open (10): 1. Christian Guldenberg Rost (DEN,2/2/2/2/1/2/2/1/5(7)) Punkte 19; 2. Karolis Janulionis (LTU,4/1/1/1/2/3/1(42)3/8)24; 3. Simon Lundmark (SWE,3(11)3/5/3/6/11/3/1/1)36; 4. Andrulyte Viktorija (LTU,1(42)5/4/7/1/7/4/4/4)37; 5. Leah-Noel Gonseth (Hamburg,8/5/4/8(11)4/3/2/8/3)45; 6. Svetlana Shnitko (RUS,(9)3/7/9/4/5/6/9/2/2)47

OK-Jolle (11): 1. André Budzien (Schwerin,(5)1/1/2/2/4/1/2/1/1/1) Punkte 16; 2. Bo Petersen (DEN,2/3/4(5)3/1/2/1/2/2/3)23; 3. Greg Wilcox (Potsdam,1/2/3/6/4/2/3(10)3/3/2)29; 4. Gunter Arndt (Solrød Strand,(39)4/2/3/1/3/4/8/4/4/4)37; 5. Pawel Pawlaczyk (POL,3/5/5/1/5/5/5/7/10/8(41))54; 6. Oliver Gronholz (Bad Segeberg,12/6/9/4(13)8/11/4/7/6/5)72

Starboot (10): 1. Denis Khashina / Dmitry Mechetin (UKR,(2)1/2/1/1/1/1/2/2/1) Punkte 12; 2. Tom Löfstedt / Martin Larsson (SWE,1(8)3/2/2/2/2/1/1/2)16; 3. Berezhnoy Andrey / Sergey Masalov (RUS,3/2/1/3/3/3/3(8)8/8)34; 4. Peter Katai / George Pilisi (HUN,4/3/4/4/4(8)4/3/8/8)42;

Ergebnisse Kieler Woche

 

5 Kommentare zu „Kieler Woche: 21. Sieg für Hunger – Nachwuchs überzeugt im Laser 4.7 und 420er – Sieger aus acht Nationen“

  1. avatar Sport Segler sagt:

    Komisch.So wie Du sagst sah es von Land aus auch aus und die Ergebnisse sind eindeutig! Wie kommt denn so eine Meldung zustande?

  2. avatar Super-Spät-Segler sagt:

    Elf Siege in zehn Rennen!

    So was schaffen nur die Sach-Brüder. Selbst, wenn sie einmal zweiter werden 😉

  3. avatar Michael Walther sagt:

    Ich hab ja keine Ahnung, wer hier der Verfasser der Pressemitteilung ist, aber wenn ich an gestern zurück denke bin ich mir sicher, dass Arne Gosche uns als erster ins Ziel gesteuert hat. Helge und Christian sind hervorragend gesegelt, Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle nochmals, mussten sich aber einmal hinter uns einreihen! Sven und Maren haben ebenfalls genial gesegelt und es hat riesig Spaß gemacht mit den beiden auf der Bahn zu kämpfen!

    • avatar Maren sagt:

      Danke Michael!! EIn kleiner Blick auf die Ergebnisliste und der Fehler hätte vermieden werden können. Ich hoffe, dass wenigstens der Segelreporter diese Fehlinformation noch korrigiert. Ansonsten schließe ich mich dir vollumfänglich an, es waren super Segeltage mit fantastische Bedingungen und spannenden Fights. Einen riesigen Glückwunsch an euch beide zu dieser super Platzierung und natürlich an die Sachs zum Sieg der Kieler Woche.

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