Es hört sich wie ein Aprilscherz an und sieht aus wie ein Fake. Ein Laser hebt ab und segelt auf Tragflächen. Kann das sein, was Chris Caldecoat von Performance Sailcraft Australia auf Facebook postet?
Es hört sich wie ein Aprilscherz an und sieht aus wie ein Fake. Ein Laser hebt ab und segelt auf Tragflächen. Kann das sein, was Chris Caldecoat von Performance Sailcraft Australia auf Facebook postet?
Kommentare
17 Antworten zu „Foling für Jedermann: Australische Laser Firma testet Laser Tragfläche“
sagt:
Krasse Sache, warum sieht man auf Regattas nicht häufiger solche „fliegenden“ Boote ? Je weniger Boot im Wasser, desto höher ist doch die Geschwindigkeit, oder gibts auch Nachteile der Technik ?
sagt:
Da gibts noch die Klassenregeln, die solche Flügel meistens nicht erlauben. Was Romeo und vielen anderen auch so gefällt.
sagt:
…naja, die Frage ist wie sich das Ganze am Wind verhält und wie sehr so ein Flügel dort bremst.
…auch bei mehr Welle wird es Probleme geben. Im Vergleich zu den Motten hebt sich der Laser ja nur wenig aus dem Wasser.
sagt:
Ich find die Motten als Bootsklasse wirklich super, aber muss man jetzt an jeden Boot son scheiß Flügel ranbauen und dass nur weil ein paar Spinner aus Amerika uns sagen, dass das cool ist. Ich denke nicht, dass das die Zukunft des Segelsports ist…..
sagt:
Nee. muss man nicht. Aber schön, daß man es bald kann!
sagt:
du meist wohl „Spinner“ aus NZ…
sagt:
Allein schon die Idee mit der Kassette und einem ordentlichen Schwert, SUPER. Auch das neue Ruder ist wohl ein echter Gewinn. Vermutlich wird allein die Optimierung von Ruder und Schwert (allein ganz ohne die Foils) schon einen echten Vorteil mit sich bringen.
Egal ob die Foils es bringen oder nicht, für die Show und den Fun echt super. Und man braucht nicht mal ne teure Moth die nur Frustration auslöst wenn man das Gefährt nicht beherrscht.
sagt:
Sieht für mich nach Fake aus. Auf zwei Bildern hält er mit der Hand eine Tragfläche ans Boot. Bild 1 hat unnatürliche Stellen und Bild 4 ist wegen des Effekts ohne Aussagekraft.
sagt:
Rein mathematisch ist es gut möglich:
http://forums.sailinganarchy.com/index.php?showtopic=105914&p=2777118
Die Argumente Zu Bild 1 und 4 haben weder Hand noch Fuß 😉
sagt:
Sagte ja „imho“, aber es fällt auf, daß das Schwertfoil nie komplett frei zu sehen ist. Fast könnte man meinen es wurde einfach nur für das jeweilige Foto auf dem Boden stehend an das Schwert angelehnt…
Bilder die Zweifel zerstreuen sollen, sehen irgendwie anders aus. 🙂
sagt:
Na, wer den Aufwand betreibt und solche „Fake“-Foils herstellt, hat auch noch ein paar Tropfen Kleber oder etwas Duct Tape über 😉
sagt:
Alter Hut !
In diesem Video foilte bereits vor 4 Jahren einn kleiner Starling:
http://youtu.be/FR5rxy5rdOg
sagt:
Ein Wunder – eine Kühlschranktür kann fliegen!
sagt:
> Aber der Flügel ist so breit und groß, dass sein eigener Widerstand möglicherweise nur eine geringe Beschleunigung zulässt.
Der Flügel ist kleiner als ein aktuelles F18-Schwert:
http://4.bp.blogspot.com/-JfGTuFd_m3Y/TeNkVBo-m2I/AAAAAAAAHaI/6TXa0TUXXK0/s1600/MKIITestingF18Arg.jpg
Und erheblich kleiner als die Unterseite des Bootes, die durchs Wasser gezogen werden muss, wenn es nicht foilt!
sagt:
Vielleicht sollte man die Tragfläche mit genau so wenig Auftrieb machen, dass das Boot eher ins Rutschen kommt, aber nicht abhebt. Dann wäre das Boot immer noch gut beherrschbar.
Dazu müsste es aber eine Verstellung zumindest des Anstellwinkels geben, denn im Gleiten nimmt die Geschwindigkeit bekanntlich sprunghaft zu und demzufolge auch der Auftrieb einer Festkonstruktion.
sagt:
Ausprobieren will man das doch unbedingt mal!
sagt:
Andreas, lass den Quatsch! Du tust Dir nur weh! :.)