Maxi Yacht Rolex Cup 2012: Das Video!

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12 Kommentare zu „Maxi Yacht Rolex Cup 2012: Das Video!“

  1. Hallo ich muss sagen das Video ist einfach mal gelungen. Ich verbringe die meiste Zeit des Jahres auf Mallorca wenn man an den Yachthäfen von Palma spazieren geht kommt man auch auf die Idee dass es sich hierbei um die Reichen und “Schönen” handelt. Aber ich muss sagen die großen Boote bewegen sich kaum und dass ist auch nicht was den Segelsport ausmacht sondern dass gemeinsame Segeln und dieses Gefühl kann man auch auf kleinen Booten geniesen.

    Danke für die Aufnahmen

  2. avatar Yachtcharter sagt:

    Ich finde die schnellen Bildwechsel gar nicht so schlimm-klar passt nicht sonderlich zum Segelsport aber manchmal gibt es eben zu viele Momente um sie alle ausführlich darzustellen. Viel länger hätte das Video meiner Meinung nach nämlich auch nicht sein dürfen;)

  3. avatar Arnt Iskareen sagt:

    Das genau trifft den Punkt. Die segeln Drachen ( üblicherweise sind die ersten zehn Bote bei internationalen Events non- Corinthian, d.h. sie haben Pros an Bord), oder AC (TP52 usw) , alle Pros, oder Maxis ( Ein nicht Pro, das ist der Eigner, der alles bezahlt und im besseren Fall an Bord sein darf). Und “einfach nur gut segeln” kann man in der Regel, wenn man dafür bezahlt wird, das seinen Beruf nennt und dann auf 300 Segeltage im Jahr kommt. Das können gewiss relativ viele. Vorausgesetzt, sie gehen keinem bürgerlichen Beruf nach.
    NB: Ich habe eine Funkuhr von Casio. Geht immer absolut genau und die meisten Wettfahrtleitungen benutzen auch Funkuhren!

  4. Mensch Heini, natürlich segeln die Mega-Maxis nicht auf der Ostsee. Die wäre bei bis zu neun Meter Tiefgang (Hetairos) wohl auch ein bisschen flach.
    Aber die Crews segeln ja nicht ausschließlich Maxi – sondern alles zwischen AC und Drachen. Oder das, wofür sie bezahlt werden.
    Das mit den kurzen Filmschnippseln ist mir auch auf den Nerv gegangen. Kann man das den Rolex-Leuten nicht mal stecken? (Wer eine Rolex hat weiß aber, dass die in der Woche fünf Minuten zu schnell gehen. Also, vielleicht ist das Absicht.)

  5. avatar hurghamann sagt:

    Ach Komm ,
    das ist doch für die Generation ADHS.. Upps ich meinte Generation Facebook auf die das Segelmarketing jetzt zugeschnitten werden soll, zumindest nach Meinung der Organisatoren der Flügelkat Regattaserie (die können es noch so lange AC nennen, davon wirds keiner).
    Das ist Eventkultur:
    – ich habe den Event wahrgenommen
    – ich weiss eventuell noch wer gewonnen hat
    reicht für Smalltalk, rest egal.

  6. avatar Manfred sagt:

    Danke Heini und Volker für Eure Kommentare.
    Das mit den schnellen Schnitten, ich habe es schon häufig kundgetan, passt nicht zum Segelsport, wo sich die Dinge entwickeln, wo man ähnlich wie beim Golf im TV, den Ball fliegen sehen möchte, bis zum Ende. Das Manöver an der Tonne im ganzen sehen, das ist es doch. Wie toll waren die herrlich langen Einstellungen der Regatten mit den IACC Yachten.

    Ich hab’s mir nicht bis zum Ende angeschaut und kann die Begeisterung der MTV Generation für die schnellen Videoschnitte nicht nach empfinden. Was bitte ist daran kreativ. Kreativ war die Kuh auf der Wiese. Hab zwar die Bedeutung nicht verstanden aber immerhin…

    Auch beim AC45 in SF wieder, dauernd Bildwechsel. Willst du sehen, wie der Pulk die Leetonne rundet und wo die Guten am Ende rauskommen, blendet der Bildregisseur auf Nahsicht zum führenden Boot. “Fu..” der Ainsle interessiert mich in dem Moment nicht. Wollte wissen, wie JS sich vom letzten nach vorne gesegelt hat. Sicherlich genau wie tausend andere Sport begeisterte Zuschauer.

  7. avatar Volker Andreae sagt:

    .. was ich nur nicht verstehe: Wozu diese schnellen Schnitte im Film? Wurde der für das Pacha auf Ibiza gemacht? Psychodelic-Sailing? Tickt so die Rolex Zeit?

  8. avatar Heini sagt:

    @Svante Domizlaff – also ich hab da nicht viele Boote in dem Video gefunden, die auch bei der letzten Kieler Woche dabei waren?

    Und das Video ist mal wieder Psychoterror – alle 1,5 Sekunden ein Schnitt.

  9. Ich kann dem vorherigen Kommentar auch nur zustimmen. Naklar, die Schönen und Reichen findet man generell auf den schönen Yachten, die wahrscheinlich ein Traum eines jeden Seglers sind! Ich denke aber auch, dass man diese nicht immer benötigt. Ich finde das Segeln an sich, ist das worum es geht. Ein kleines Segelböötchen kann wenn man selbst gern segelt manchmal genauso schön sein:)
    Viele Grüße und danke für das Video! Ist echt klasse geworden!

  10. Ja, wirklich schöne Bilder. Und schöne Yachten. Aber alles nur für die “Reichen und Schönen”? 99,9 Prozent derYachties die vor Porto Cervo segeln, sind weder überdurchschnittlich schön, noch besonders reich. Das trifft höchsten auf die ca. 60 Eigner zu. Alle anderen sind ganz “normale” Segler, die man auch bei der Kieler Woche, vor Cowes oder sonstwo trifft.
    Das ist ja das Geile am Maxi-Segeln: man muss eben nicht nur reich und schön sein, sondern einfach nur gut segeln können.

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