Mini 6.50: Andreas Deubels erste Mini-Regatta auf dem Atlantik

Ankern vor dem Ziel

 

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

9 Kommentare zu „Mini 6.50: Andreas Deubels erste Mini-Regatta auf dem Atlantik“

  1. Nicht konkurrenzfähig – warum dann selbst bauen – gebrauchte Minis gibt es doch eine ganze Menge und die kosten nur einen Bruchteil eines Neubaus

  2. Du baust Dir gerade einen Mini ? Spannend … Ich habe zwar schon 1..2..3 Boote zum Teil selbst gebaut, doch einen (klassenkonformen ? ) Proto selbst zu bauen, der dann auch noch konkurrenzfähig sein soll … Das traue ich mir nicht wirklich zu …

  3. avatar Alex sagt:

    Danke für die Infos. Baue mir gerade selbst einen Mini, aber bis zur Frage der Energiegewinnung dauert’s noch ne Weile.

  4. Es gab/gibt immer mal wieder jemanden, der auf dem Mini Hydrogeneratoren fährt. Aber auf der Ozeanjolle ist das Ding doch eher eine Bremse und wenn selbst es nur 0,1kn sind …

    Die meisten die es sich leisten können, haben Brennstoffzellen an Bord, die meist mit Solar ergänzt werden (oder anders rum …) Und mit ca 1,5kE sind die Dinger (gebraucht) auch bezahlbar und man ist die ehemals größte Sorge – keine Energie für den Piloten – nahezu los, selbst wenn es tagelang regnet und stürmt

  5. avatar Alex sagt:

    danke! wenn ich schonmal mini-experten am start habe: wieso benutzen minis eigentlich alle (?) brennstoffzellen und nicht z.B. einen watt&sea hydro generator? zu langsam? zu viel bremswirkung?

  6. avatar Andreas sagt:

    Die Brennstoff Zelle

  7. Habe noch mal nachgesehen, die Brennstoffzelle ist etwas teurer als der ca 2kE teure Gyropilot-2-Computer …

    Zum Glück war die Reparatur recht einfach möglich und der Einbau schnell erledigt. Ansonsten hätte uns auch der Raymarine Ersatzpilot gesteuert, wenn wir mal die Pinne losgelassen haben …

  8. avatar Alex sagt:

    was ist denn dann der teuerste ausrüstungsgegenstand? 🙂

Schreibe einen Kommentar zu Alex Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert