Nord Stream Race: Seit gestern alle Yachten unterwegs nach St. Petersburg

Farewell mit Farbe

Abschiedsgruß von ganz oben © Mitja Meyer

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14 Kommentare zu „Nord Stream Race: Seit gestern alle Yachten unterwegs nach St. Petersburg“

  1. avatar <°((( ~~< sagt:

    Also gut, ich bereue und bekenne:
    Dubai ist undemokratisch und auch irgendwie scheiße. Und manche Leute können von einer exotischen 7-Sterne-Airline genauso abhängig sein wie von einer finsteren politisch gelenkten Monopolbude, die ein Drittel der europäischen Gasimporte kontrolliert. Wie konnte ich das nur vergessen?

    … ach, liegt wohl daran, dass ich so selten mit Emirates fliege.

  2. avatar Segler sagt:

    Ich denke, dass du es dir sehr einfach machst. Aber ok, deine Meinung.

    • avatar <°((( ~~< sagt:

      Genau, man muss das ganz differenziert sehen! Auch an Herrn Putins GAZPROM ist ja nicht alles ganz schlecht!

      … wo haben wir das schon mal gehört? Also ich – Du ja anscheinend nicht?

      • avatar Andreas Kadelbach sagt:

        @ <°(((~~< Mir will nicht ganz einleuchten was GAZPROM als Sponsor disqualifiziert, wenn Emirates als Sponsor von Dir offensichtlich nicht beanstandet wird. Dubai ist jedenfalls alles andere als eine Demokratie …

        • avatar Segler sagt:

          @ Andreas: Sehe ich genauso.

          Auch wenn es defninitiv keine Rennboote wie z.B. Outsider sind, so sind die Boote immer noch sehr eng zusammen und es ist ein spannendes Rennen.

        • avatar <°((( ~~< sagt:

          @Andreas Kadelbach:
          Oh, verdammt, richtig! Ich habe vergessen, in dem Kommentar über die schöne GAZPROM-Sympathiekampagne in der Ostsee Dubai zu kritisieren! Mein Fehler, sorry!

          • avatar Andreas Kadelbach sagt:

            … jedenfalls hast Du es in Deinen bisherigen Kommentaren zu den Americas Cup Berichten “vergessen”, bzw. es scheint Dich da nicht besonders gestört zu haben.

  3. avatar Segler sagt:

    …Schade ist aber auch, dass endlich mal wieder was im Segeln passiert und nur das Negative gesehen wird.

    Sicher ist Gazprom ein russischer Konzern über den man diskutieren kann, aber Fakt ist auch, dass Gazprom momentan viel für den Segelsport tut.

    Man kann darüber diskutieren ob man so eine “Hilfe” annehmen will/muss, aber einfach nur meckern…damit macht man es sich auch ziemlich einfach denke ich.

    • avatar Ketzer sagt:

      Da hast Du natürlich völlig Recht, wo wäre die Jugendabteilung unseres Vereins nur ohne das Sponsoring der “Kongo Blood Diamond Cooperation”. Da kann man schon dankbar sein. 😉

      • avatar tillsalg sagt:

        Es gibt immer Idioten, die alles Scheisse finden. Viel Spass dabei, ich verfolge in der Zwischenzeit ein Rennen mit Perspektive. Mongo

  4. avatar PR Journalist sagt:

    Im Vergleich zu den offiziellen Gazprom-Pressemitteilungen (wie der oben abgedruckten) lohnt sich doch ausnahmsweise mal der Blick auf einen hinterfragenden Artikel in der Segel-Bravo: http://www.yacht.de/sport/news/flauten-panne-zum-rennauftakt/a83141.html (vom Chefredakteur persönlich) …

  5. avatar <°((( ~~< sagt:

    Dafür muss man noch nicht mal ein Ketzer sein: Wenn man die Wörter NORDSTREAM und GAZPROM nur ein ganz klein wenig schüttelt, kommt PUTIN heraus.

    Man muss nicht über alles berichten, auch wenn es unter Segeln geschieht. Und “Es ist doch nicht alles ganz schlecht…” wollen wir an dieser Stelle schon gar nicht hören.

  6. avatar Ketzer sagt:

    Da segeln 5 Boote, die man als gewöhnliche Cruiser-Racer bezeichnen könnte, durch die Ostsee und das wird dann als ganz großes Event verkauft. Irgendwie lächerlich, zumal das ganze im Grunde nur dazu dient, die große Werbetrommel für einen nicht gerade für lupenreine Demokratie bekannten Staatskonzern zu rühren. Schade, dass das Gewissen der Segler nicht besonders weit reicht.

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