Mini-Transat 6.50: Favorit Rogues nach Sturz ausgefallen. Riechers fünfter

"Der Schmerz war unerträglich"

Der Sieger der ersten Etappe Sébastien Rogues hat nach einem schweren Sturz aufgegeben. © C. Breschi

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Mini-Transat 6.50: Favorit Rogues nach Sturz ausgefallen. Riechers fünfter“

  1. avatar Wilfried sagt:

    hm, ich weiß nicht wie genau man die Position der Gegener sehen kann. Meine Erklärung wäre,dass Riechers gesehen hat, dass der Plattbug bei den Bedingungen schneller ist-vielleicht sogar bei allen Bedingungen. Also ist es logisch den Extremschlag nicht mitzumachen sondern das Feld zu covern. Insbesondere nachdem der eine vor ihm ja ausgeschieden ist. Sieht mir nach normaler Taktik mit dosiertem Risiko aus. Außerdem ist dieser Schlag dann die einzige Möglichkeit Teamwork Evolution zu schlagen, da hinterherfahren auf keinen Fall vorbeiführt.

    • avatar T.K. sagt:

      Trotzdem finde ich es im Moment nicht nachvollziehbar zunächst einen “Extremschlag” nach Ost zu starten um dann die Taktik völlig auf den Kopf zu hauen. Wenn man pokert dann muss man das auch durchziehen. Meine Meinung. Plattbug el Gurki hat sich mit gleicher Taktik in eine Superposition gesegelt. Und die Position hätte er m.E. auch wenn es ein normaler Mini wäre. Er hat ebenso hoch gepokert aber eben durchgezogen und ich wette, daß schaukelt er nach hause, wenn er nicht noch irgendwo einparkt. Er kann jetzt in Ruhe mit Speed vor das Feld segeln und komplett kontrollieren.

  2. avatar T.K. sagt:

    Den Kurs von Jörg muss er uns am Ende mal erklären. Erst holt er weit östlich aus, was ich nachvollziehen konnte. Plötzlich reitet Ihn die Nervosität und er geht wieder Richtung Westen? Das sieht nach Strategiewechsel aus. Unser aller Plattbug zieht dagegen konsequent durch. Abwarten …

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