Volvo Ocean Race: Groupama mit Vorteilen nach Extremschlag; Abu Dhabi wieder im Rennen

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Das Abu-Dhabi-Team motort mit dem Ersatzmast in die Dunkelheit zum Punkt, wo es das Rennen abgebrochen hat. © Paul Todd/Volvo Ocean Race

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

15 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: Groupama mit Vorteilen nach Extremschlag; Abu Dhabi wieder im Rennen“

  1. avatar Jollenfutzi sagt:

    siehste… war doch Eckenheizer jetzt gibts die Quittung
    besser immer beim Feld bleiben und schnell segeln so wie man es auf der Jollenbahn auch macht, denn am Ende gewinnt immer der Schnellste overall !

  2. avatar Jollenfutzi sagt:

    sollte Cammas jetzt nicht langsam mal abbiegen und zusehen das er zwischen Ziel und Verfolger kommt ? und nicht zu gierig sein… auf der Jollenbahn würde man sich jedenfalls so verhalten und zwischen Tonne udn Verfolger bleiben
    ob man auf dem Ocean noch großräumiger schauen muss weiss ich nicht, will auch gar nicht so weit raus

    • avatar insider sagt:

      Naja, wenn man sich den Wetterbericht so anschaut, dann versucht er vielleicht mit der Restströmung noch weiter südlich zu kommen und dann das nahende Windloch in Kauf zu nehmen, in der Hoffnung, dass die anderen Boote auch nach der Front erst mal langsamer werden, während er dann mit günstigerer Windrichtung rüberziehen kann..

  3. avatar Lyr sagt:

    jetzt kommt für die drei Musketier aber ein prächtiges Windfeld auf… spannend! Wer hat am Ende die Nase vorn. Es darf noch gewettet werden. Like, wer für Groupama ist, Dislike wer für die anderen drei ist. 🙂

  4. avatar stefan sagt:

    16:00 UTC
    2. Telefonica +176 Nm

    …in 3h hat Telefonica (2.) 35Nm auf Groupama (1.) verloren. Das sind mehr als 10Nm pro Stunde.

    • avatar Europe sagt:

      Aber weiter nördlich briest es jetzt auch auf….Cammas sollte zusehen, dass der Plan nicht zu weit ausufert. Jetzt lieber wieder langsam nach Westen vor den Pulk setzten, dann hat er seine knapp 200m meilen auf jeden fall als vorsprung im Sack, und kann besser verteidigen.

  5. avatar tom sagt:

    kann mir jemand erklären, warum die telefonica und puma gegenan kreuzen, anstatt halbwind gen kapstadt runterzuglühen? anhand des trackers kann ich keinen sinn erkennen…

    • avatar insider sagt:

      Schwer zu sagen und auf den ersten Blick wirklich nicht zu verstehen.. Vielleicht sind die so im Matchrace Fieber, dass die das nicht gemerkt haben 😉
      Aber ehrlich: Vielleicht erhoffen sie sich eine günstigere Ausgangslage in/ mit der nahenden Front? Die Taktiker an Bord machen das ja nicht zum ersten Mal und werden sich schon was dabei gedacht haben. Laut Info wollen die heute abend Kurs nach Süden nehmen. Es bleibt spannend!

    • avatar seven sagt:

      Habe ich mich auch schon gfragt,ich denke das sie dem Starkwind entgegen fahren ,sieht so aus als ob weiter westlich in den nächsten stunden und tagen viel wind aus nördlichen richtungen kommt!
      Zumindest ist südlich von Ihnen deutlich weniger wind !
      Ich denke etwas Wissen,ein bisschen Pockern und viel hoffen!

    • avatar stefan sagt:

      …halbwind in die Flaute?

      …keine gute Idee!

      • avatar Wilfried sagt:

        auf jeden Fall muss Cammas sehen, dass er in den nächsten 24 h West gewinnt sonst brausen die vor seinem Bug durch während er bei Afrika in der Sonne parkt.

  6. avatar seven sagt:

    So Jungs , nicht verzagen! Die 855 Meilen auf den führenden sind doch keine entfernung !
    🙂

  7. avatar stefan sagt:

    13:00 UTC
    2. Telefonica +140 Nm

  8. avatar stefan sagt:

    …leider wird auf der website kein VMG (zum Ziel) angezeigt, sondern nur die Bootsgeschwindigkeit. Aber aus den Kursen wird kla, dass die 13kn von Groupama (219°) anders zu gewichten sind, als die 12kn von Telefonica (276°) oder sogar die 292° von Puma.

    …der Vorsprung von Groupama ist inzwischen (10:00 UTC) auf 111Nm angewachsen. Und die werden auch weiter wachsen denn die Franzosen segeln weiterhin beständig in raumen Winden. Wogegen die Anderen kreuzen dürfen und noch eine Hochdruckbrücke ohne Wind vor sich haben.

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