Volvo Ocean Race: In-Port-Race startet am Samstag in Alicante. Michael Müller einziger Deutscher

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Carsten Kemmling

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10 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: In-Port-Race startet am Samstag in Alicante. Michael Müller einziger Deutscher“

  1. avatar Owe sagt:

    Schlechtes Wetter für Sponsoren, und Kosten weit über den Limits, dass sich Privatpersonen noch beteiligen können (wie letztes Mal ja auch der Russe gezeigt hat), insofern ist das kleine Feld nicht überraschend. Zur Zeit lässt mich das Rennen noch kalt, aber vielleicht kommt das ja noch, wenn sie endlich mal auf dem großen Wasser sind. Die Schnipsel finde ich übrigens immer noch sehr unterhaltsam (auch wenn man da jetzt wohl alles schon gesehen hat), und mit Americas Cup lässt sich das ganze weder optisch noch seglerisch vergleichen.

    Die Übertragung heute war schon mal ein Anfang, aber man hat gemerkt, dass die Küstenrennen vor allem für die Sponsoren, nicht für die Sportler gemacht wurden (dann hätte man wohl den Kurs anders gelegt, und wegen irregulärer Bedingungen gar nicht erst gestartet, oder auf stabileren Wind gewartet).

  2. avatar T.K. sagt:

    Huch – Ist schon wieder VOR? – Hab ich was verpassz? Könnte man meinen.

    Erhlich gesagt, Ich bin sehr skeptisch ob diese Veranstultung noch lange überlebt.

    Immer weniger Teilnehmer.

    Eine Route die wieder nicht durch den kompletten Southern Ocean führt.

    “Zumindest” ein Schiff der alten Generation (haha)… Man stelle sich mal vor in der Formel 1 würde jemand mit dem Vorjahresmodell mitfahren…. Das ist nur ein Lückenfüller damits wenigstens 6 Teilnehmer sind

    Zielhäfen die kaum einer kennt (Sanya, Itajai, Galway)

    OK ist sicher mehr eine Promotion Tour für die teilnehmenden Sponsoren.
    Aber es ist defintiv nicht mehr das gute alte VOR – will es sicher auch nicht mehr sein.

    Wir werden dafür dann sicher wieder mit herzkaspermäßig zusammengeschnittenen Filmfetzen “a-la Americascup” unterhalten und finden als alle ganz geil.

    B Ü D D E N I C H T!

    • avatar ger1273 sagt:

      Was hat denn das bitte deiner Meinung für einen Sinn? Wenn ich ein neues Design festlege, dann ist doch damit zu rechnen, dass noch weniger Meldungen sind. Das ist doch für Teilnehmer viel Budgetschonender auf alte etablierte Boote zu setzten, so wie Franc Cammas, der eine gebrauchte VO70 (ex. Erricson soweit ich weiß) kaufte. Und Volvo Ocean Race ist doch kein Vendee Globe. Es wird halt in Etappen gesegelt. Und dann hat es doch auch seinen Sinn in unbekannten Städten wie Sanya Zwischenstopp zu machen, um den Segelsport weiter zu popularisieren. Das mit den Sponsoren mag wohl stimmen, aber wenn die es so wollen, und dann dadurch die Meldezahlen und Sponsoren erhalten bleiben, hat es doch eindeutig große Vorteile.

      • avatar T.K. sagt:

        Franc Cammas Groupama segelt mit einem neuen Boot!
        Lediglich Sanya hat nen alten Dampfer!

        Wer also eine Siegchance haben will muss mit neuem Material antreten.

        Aber die – bislang geringe Attraktivitär für Sponsoren zeigt doch schon, das für manche Teilnehmer extra Stopovers geschaffen wurden.

        Stopover Sanya = Team Sanya
        Stopover Abu Dhabi = Abu Dhabi Ocean Racing….

        So nach dem Motto: Hast Du ein Team bekommst Du einen Promotionstopover

        Wie ich schon schrieb. Es ist eine Promotiontour und für mich kein VOR mehr!

    • avatar Marc sagt:

      Klar ist es eine Promotion Tour, oder meinst du die nennen das Rennen aus Langweile Volvo Ocean Race. Nein, weil sie viel Geld dafür bekommen.

      Genauso ist es mit den Teams. Die zahlen viel Geld und wollen dafür natürlich auch Gegenleistungen. Wenn deine Zielgruppe, die du mit deiner Werbung(und das ist ein Sponsoring nunmal) erreichen willst, sollte das Rennen möglichst auch mal da vorbei schauen wenn mein kein Weltkonzern ist.

      Und in Galway waren sie doch im Rennen davor auch. Ich jedenfalls freue mich wieder auf die Aufnahmen von überfluteten Cockpits.

  3. avatar Max sagt:

    Endlich keine blöden bermerkungen von Kurt mehr!!!

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