Olympischer Höhepunkt: Spanien siegt, als Australierin beim Starkwind-Finale über Bord geht

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „Olympischer Höhepunkt: Spanien siegt, als Australierin beim Starkwind-Finale über Bord geht“

  1. avatar Ballbreaker sagt:

    War wirklich spannend und cool anzuschauen!

    Was die ISAF geritten hat, ohne auch nur eine Olympiade abzuwarten direkt das Frauenmatchrace wieder aus dem Programm zu schmeissen, wissen wahrscheinlich auch nur die senilen Knacker, die solche Entscheidungen bei der ISAF vertreten!

    Das gleiche mit Regatta-Kitesurfen. Früher (z.B. beim Taekwondo) gab es mal zu bei einer Olympiade einen Demo-wettbewerb und dann wurde entschieden.

    • avatar Rolf Albert sagt:

      Na, lassen wir sie sich doch verdrallen u. heillos verfitzen in Rio… dann kommt der “General” wieder, unser gutes, altes Starboot…

    • avatar LakeSailer sagt:

      Habe einige Rennen angeschaut und das Frauen Matchrace, war das Einzige was wirklich sehenswert war. Sicher waren das Alles hervorragende Segler, aber einem Ben Anslie zuschauen zu müssen, wie er Downwind an seiner Schoot rumreisst und seinen Finn an die Leetonne quält, macht echt null Spass. Dies ist eigentlich nur noch durch die kümmerlichen Medallraces mit einer Beteiligung von 10 Bötchen zu toppen. Wenigsten bei den 49er gab es ein paar spannende Momente, diese gerieten aber beim Anblick der Stehsurfer auf ihren Brettern gleich wieder in Vergessenheit. Es war ziemlich Traurig wie sich der Segelsport präsentiert hat.
      Für mich stellt sich nicht mal die Fage ob Surfer oder Kiter, ich will keins von Beidem in Rio sehen.

      Für Alle die nicht glauben können wie langweilig ein Segelevent sein kann. http://www.eurovisionsports.tv/london2012/index.html

      Liebe ISAF schaut euch doch mal einen Livestreams der AC45 an. So sehen spannende Segelregattas aus.

    • avatar sailor sagt:

      Wären die Funktionäre „senil“, dann wäre es ja wunderbar. Dann wäre ja absehbar, wann sie sich zurückziehen müssen.
      Nein – das Problem ist viel größer als gedacht! Die Funktionäre sind Leute wie wir – aus unserer Mitte.
      Wir Segler sind es, die den Segelsport nicht so organisieren wollen oder können, daß er sportlich attraktiv ist. Formate wie Matchrace oder Teamrace generieren einen neuen Segelstil. Man schraubt und poliert nicht mehr am eigenen Boot. Stattdessen reisen die Segler mit Handgepäck an – steigen auf die Boote, finden sich zurecht und segeln. Diese Leute finden sich auf jedem Boot zurecht und zeigen den anderen wie es geht. Leider ist das aber nicht immer gewünscht!
      Und wer stellt die Boote zur Verfügung? Wer repariert sie anschließend? Die Segelclubs haben damit keine Erfahrung, auch keine Logistik.
      Folglich schaffen unsere Funktionäre diese Formate wieder ab.

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