SAR Sofia Mapfre World Cup: Finalphase gestartet – Kritik am Modus

Qualifikation ohne Wert

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Carsten Kemmling

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9 Kommentare zu „SAR Sofia Mapfre World Cup: Finalphase gestartet – Kritik am Modus“

  1. avatar Christian sagt:

    jetzt isses rum… Heil / Plössel profitierten von dem neuen Modus, Buhl hat bitter gezahlt. Interviews mit ihnen wären eine tolle Sache, liebe Segelreporter 🙂

  2. avatar jorgo sagt:

    Tja …. Argumente hin und her.
    Ehrlicherweise wäre jedoch auch zu bedenken, dass es auch ganz Serien gibt, die bei fragwürdigen Verhältnissen Ergebnisse zeitigen.
    Wir Segler sind nun mal extrem wetterabhängig. Letztendlich gelten die vorher festgelegten Regeln für alle gleich. Am Ende siegt der Sieger. Ist das etwa ungerecht?

  3. avatar Thomas sagt:

    Da fehlt ein Name:

    Die “Revolution auf den Regattabahnen” wurde erst gefeiert, aber als im nächsten Jahr XXX die ganze Woche intensiv gesegelt hatte, aber schließlich nur eine kurzer Finallauf bei Flaute über den Gesamtsieg entschied, ging die Regatta als Desaster in die Geschichte ein.

  4. avatar Christian sagt:

    es wird spannend: Tina Lutz/ Susann Beucke bei den FX nach 2 Finalrennen auf Gesamtrang 2!

    Go for it!!!

  5. avatar ? sagt:

    die degradierung der hinteren durch zwei bis vier medalraces wird nicht gerade dazu führen, dass “schlechtere segler” sich bei solchen weltcups wohlfühlen, bzw überhaupt teilnehmen.

    • avatar jollenfutzi sagt:

      so ist es wohl dann leider bald….. wieder so´n moderner Quatsch den keiner will und niemand braucht
      Am gerechtesten sind Serien die die besten Allroundsegler belohnen die alle Wetterbedingungen können
      alles zählen und höchstens 1 Streicher

  6. avatar Christian sagt:

    Für deine kritische Sichtweise führst du gute Argumente an, Carsten. Aber dass die Qualifikation ganz ohne Wert ist, scheint doch übertrieben. Immerhin ist sie: die Qualifikation fürs Finale. Vergleichbar ist das beispielsweise mit den Qualispielen im Fußball für die Teilnahme am WM oder EM.

    Was das neue Format de facto bedeutet, ist folgendes: Eine Worldcup wird quasi in zwei Regatten aufgeteilt, die Quali und die Finalrennen. Beides hat nur noch bedingt miteinander zu tun.

    Wichtig erscheint mir, nicht nur die Sicht der Top 20 zu berücksichtigen, sondern auch die der hinteren Hälfte. Diese Teilnehmer zahlen immerhin auch Startgeld. Und haben schon bei den bisherigen Medal Races nur noch zuschauen dürfen…

    • avatar Carsten Kemmling sagt:

      vllt wäre es konsequenter, bei solchen events dann eben nur die top 20 oder 30 starten zu lassen. sie müssten sich über ein qualisystem wie z.B. weltrangliste oder vorevent qualifizieren. das klappt zum beisspiel beim match race ziemlich gut, wo auch meistens nur maximal 12 teams pro event zugelassen sind und je nach WR platzierung vom veranstalter angenommen werden.
      man muss vllt einfach noch krasser zwischen traditioneller regatta und medien/olympiaevent unterscheiden

      • avatar Christian sagt:

        Die erste Hälfte des aktuellen Worldcups ist ja nichts anderes als ein solches Vorevent… ob’s auf diese Weise Sinn macht, vermag ich noch nicht zu beurteilen.

        Interviews mit Aktiven über den neuen Modus wären jedenfalls eine schöne Sache; ob wirklich alle von ihnen das neue Format ablehnen? Es gibt ja auch Gewinner..

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