Red Bull Youth America’s Cup: 3/3/1 für deutsches STG/NRV Team

"Aufregender Tag"

Das STG/NRV Team hat die ersten drei-Boot-Rennen bei der Qualifikation zum  Red Bull Youth America’s Cup mit den Plätzen 3/3/1 abgeschlossen. Österreich und Australien gelangen jeweils zwei Siege. Sechs Rennen folgen noch.

Team Germany noch vor den Kiwis

Im ersten Rennen passiert Team Germany noch vor den Kiwis, muss sie aber dann doch ziehen lassen. © ACEA/Gilles Martin-Raget

Steuermann Erik Heil berichtet nach dem gemischten ersten Tag für das deutsche Team von einem “aufregenden Tag”, der sehr unterschiedlich in den Bedingungen gewesen sei. Sie mussten teilweise bei starker Strömung und wenig Wind segeln. “Die Manöver waren gut, aber wir hatten manchmal Probleme mit unseren Starts und der Strategie.

Erst im letzten Rennen konnten sie Dänemark und Südafrika besiegen. Zuvor waren die Triple-Races erst gegen Australien und Neuseeland, danach gegen Österreich und Neuseeland verloren gegangen. “Aber wir werden unsere Leistung morgen steigern und wieder Spaß haben”, ist sich Heil sicher.

STG/NRV Team

Gute Position auf der Kreuz, aber am Ende doch Rang drei von drei. © ACEA/Gilles Martin-Raget

Zuvor sind die internationalen Jugend-Mannschaften von den Stars des aktuellen America’s Cups begrüßt worden.

Dazu die Pressemitteilung:

Weltklasse-Segler vom ORACLE TEAM USA und von Artemis Racing haben heute bei einem Medien-Tag die Nachwuchscrews willkommen geheißen, die an der ersten Vorausscheidung zum Red Bull Youth America’s Cup teilnehmen.

Die Segelgrößen – Russell Coutts, Jimmy Spithill, Ben Ainslie, Iain Percy und Nathan Outteridge – bringen es zusammen auf nicht weniger als fünf America’s-Cup-Siege, 14 Olympische Medaillen und unzählige weitere Titel.

Das STG/NRV Team

Das STG/NRV Team beim engen Bord-an-Bord-Kampf mit Höchstgeschwindigkeit. © ACEA/Gilles Martin-Raget

Auch wenn Coutts mit vier America’s-Cup-Triumphen der Segler mit der größten Reputation ist, so ist Spithill prädestiniert, die Bedeutung des Red Bull Youth America’s Cup vor dem Hintergrund seines Werdegangs zu würdigen.

„Es war reines Glück, dass ich einen Einstieg in den America’s Cup gefunden habe“, sagte Spithill, Skipper des ORACLE TEAM USA, der im Alter von 30 Jahren als jüngster Skipper der Geschichte den America’s Cup gewinnen konnte.

„Als ich jung war, gab es keinen vorgezeichneten Weg zum Cup. Doch mit dem Red Bull Youth America’s Cup stehen die Türen nun offen, und die Youngster haben eine echte Chance. Sehr viel mehr Nachwuchssegler sind nun im Spiel“, meinte der 33-Jährige. „Es ist beeindruckend, wie gut der Nachwuchs aufgestellt ist.“

STG/NRV Team

Halse auf die linke Seite knapp an den Neuseeländern vorbei. Australien liegt vorne. © ACEA/Gilles Martin-Raget

Der viermalige Olympiasieger Ainslie ergänzt: „Bisher waren die Olympischen Spiele der einzige Zugang zum professionellen Segeln und dem America’s Cup. Nun ist das anders, der Nachwuchs hat eine neue Chance, sich für den Cup zu empfehlen. Der Sport kann davon nur profitieren.“

Die Idee hinter dem Red Bull Youth America’s Cup ist es, jungen Seglern den Weg zum America’s Cup zu ebnen. Denn in der Vergangenheit hatte der Nachwuchs kaum eine Chance, sich in der Hierarchie eines America’s-Cup-Teams nach oben zu arbeiten. Den Talenten wurde einfach die Erfahrung abgesprochen, um das hohe Niveau einer America’s-Cup-Crew zu erfüllen. Der Red Bull Youth America’s Cup möchte das ändern.

„Nach San Fransisco zu kommen und die Chance zu haben, mit einem AC45 zu segeln, ist wahnsinnig aufregend – einfach fantastisch“, sagt Erik Heil, 23-jähriger Steuermann des deutschen Teams – einer Kooperation des Sailing Team Germany (STG) und des Norddeutschen Regatta Vereins (NRV). „Andererseits ist es sehr schade, dass wir nur eine Woche haben. Wir würden das gerne sehr viel länger auskosten.“

STG/NRV Team

Ordentlich Druck im ersten Rennen. © ACEA/Gilles Martin-Raget

Das STG/NRV-Team zählt zu den sechs Crews, die in der ersten Qualifikationsgruppe antreten. Sechs weitere Teams sind in der kommenden Woche (18. bis 24.Februar) gefordert. Mindestens vier Crews werden anschließend die Startberechtigung für den Red Bull Youth America’s Cup (1. bis 4. September) bekommen.

„Eine bessre Chance, Geschichte zu schreiben, als im Red Bull Youth America’s Cup gibt es nicht“, sagt Hans-Peter Steinacher, einer von zwei Red Bull Segeldirektoren. „Wir werden die Besten der Besten aussuchen.“

Sechs Nationen sind in der ersten Vorausscheidung vertreten: Australien, Dänemark, Deutschland, Österreich, Neuseeland und Südafrika. Während einige Teams die finanziellen Mittel zur Teilnahme an der Qualifikation selbst aufgebracht haben, haben andere Crews Unterstützung organisiert.

STG/NRV Team

Innenposition an der Leetonne. © ACEA/Gilles Martin-Raget

In den ersten Tagen haben die Teams größeres Können und Souveränität bewiesen, als zu erwarten war – immerhin hat die überwiegende Mehrzahl der Segler lediglich Erfahrungen in Dinghies gesammelt. Die mächtigen AC5-Katamarane, die bei der America’s Cup World Series und der Qualifikation zum Einsatz kommen, sind ein ganz anderes Kaliber.

„Als wir gestern bei 17 Knoten gesegelt sind, war es weit schwieriger, als ich erwartet hatte“, sagte Philip Buhl vom STG/NRV-Team, ein dekorierter Laser-Segler. „Wann immer wir ein Manöver abgeschlossen hatten mussten wir das nächste in Angriff nehmen. Durchschnaufen konnten wir nicht.“

Die Nachwuchscrews teilten sich die San Francisco Bay mit dem ORACLE TEAM USA und Artemis Racing, die seit ein paar Tagen ihre AC72-Katamarane auf Touren bringen. Und als seien die AC45-Yaxchten noch nicht spektakulär genug, staunten die Youngster nicht schlecht, als die AC72s vorüber schossen.

STG/NRV Team

Hoch das Bein. Handling und Manöver funktionierten gut. © ACEA/Gilles Martin-Raget

„Wir wollen die AC45s ausreizen, aber das war gestern nicht leicht. Am liebsten hätten wir angehalten und den AC72s zugesehen“, sagte Buhl. „So was nennt man bei uns zuhause ein Luxusproblem.“

In der zweiten Qualifikations-Runde sind Teams aus Argentinien, Großbritannien, Italien, Neuseeland, Portugal und der Schweiz am Start. Sie alle werden sich von ihrer besten Seite zeigen müssen, denn nur wenige Crews erreichen das Finale. Aber selbst wenn es nicht ganz reicht – eine Chance wie diese zu bekommen, ist ein Erlebnis für sich.

Von: America’s Cup Media

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25 Kommentare zu „Red Bull Youth America’s Cup: 3/3/1 für deutsches STG/NRV Team“

  1. avatar coach 04 sagt:

    @michael: mir geht es hier nicht um Kat-Segler oder nicht. Falls du mal die Gelegenheit hast ein AC 45 Event zu sehen, schau es dir an und Urteile selber. So ein Rennen dauert hier bei uns 15-18 Minuten. Ein kleiner Kurs bei dem ein Manöver dem anderen folgt. Durchschnittlicher Puls 170. Die Profis müssen sich bei Ihren Events nicht selten aus Überlastung übergeben. Ich glaube die wenigsten haben eine Vorstellung wie physisch dieses Boot ist.
    Da hilft dann leider auch kein Topkat bei 23 Kn. Also erst informieren und dann meckern.
    Platzierung Qualification Series 1 San Francisco:
    Deutschland Punktgleich Erster mit Neuseeland.

    Viele Grüße an alle Segler

  2. avatar Thomas sagt:

    Die Jungs haben heute Nacht 1,3,1 gefahren!! (sind übrigens nur 3 Teams pro Rennen)
    Also morgen noch mal über dem Schnitt und es müsste passen!
    GO ERIK BUHLI MAX JUSTUS DAVID MICHA UND MAX!!
    Wir sind bei euch

  3. avatar Manfred sagt:

    Ein beachtliches Ergebnis der NRZ/STG Jungs: 3 x dritte und 3 x erster. Das zeigt doch, dass die Jungs fit sind und der Coach04 einen guten Job macht. Das ist reine Teamarbeit und es sollte niemand im Team durch die Berichterstattung hervorgehoben werden wie das in dem anderen Trööt zu deutlich rüber kam.
    NZL und RSA mit jeweils 10 Pkt.
    AUS mit 11 Pkt.
    GER und AUT mit jeweils 12 Pkt.
    DEN mit 17 Pkt.

    • avatar Carsten Kemmling sagt:

      ich habe jetzt andere zahlen gefunden. Ist ja leider ein wenig unübersichtlich das event in der außendarstellung. aber für unsere GER jungs scheint noch alles drin zu sein bei den letzten drei rennen. die meisten rennsiege! Go, go, go

      NZL 2-2-2-2-1-1 = 10 points
      Austria 1-2-1-3-3-3 =12 points
      Australia 3-1-1-2-2-3 = 12 points
      Germany 3-3-1-1-3-1 = 12 points
      Denmark 2-3-3-2-2-1 = 13 points
      RSA 3-2-1-3-3-1 = 13 points

  4. avatar ? sagt:

    nun hört doch mit dem kampf zwischen jollen und katamaranseglern auf. warum ist eigt kein dickschiff segler mitdabei, so nen ac45 ist ja immerhin 45 fuß lang….(ja das war sehr ironisch gemeint)!

    wir haben nun schon viel zu viele unterschiedliche bootsklassen, die unseren sport eigt nur erschweren. also fangt doch nun nicht auch noch an, die lager zwischen jollen, cat und dickschiffen aufzuspalten!

    wir alle nutzen das wasser und den wind!

    • avatar andreas sagt:

      Der Unterschied ist hier wohl weniger in der Anzahl der Rümpfe als vielmehr im Downwind Geschwindigkeitspotential der Boote zu sehen. Das Stichwort ist “apparent wind sailing”. Da sind Steuerleute gefragt, die aus Klassen kommen (alle Kats, 49er, Moth (Outteridge, Burling!) etc.), in denen die Rennen downwind entschieden werden, weil da die erreichbare Bootsgeschwindigkeit weit über der Windgeschwindigkeit liegt. Wo also diejenigen vorn zu finden sind, die in der Lage sind, ein Boot immer genau an der “Kante” kurz vorm Stömungsabriss zur Leetonne zu bewegen. Wo einmal “zu tief” fahren Anluven bedeutet und neuen Strömungsaufbau – und damit massive Verluste. Da eignet sich die nächste Kreuz schon fast zur Erholung…..

      So und nicht anders wird im übrigen auch der nächste America’s Cup entschieden.

  5. avatar coach04 sagt:

    Fakt ist, das jeder sich auf eigene Initiative bewerben konnte. Michael Seifarth hat dies getan und ist wahrscheinlich einer der wenigen, der schon Erfahrung auf grösseren Kats hat. Fakt ist auch, dass Erik den AC 45 super steuert. So gut, dass unsere Crew das explizite Lob der Pro Sailor bekommen hat, als einziges Team. Um mal andere Steuerleute zu nennen: Outterridge (49er), Draper (49er), Ainslie (Finn), Peter Burling (49er), Martinez (49er)…..
    Darren Bundock hingegen, als absoluter Kat-Experte hingegen, hatte Schwierigkeiten in der World Series.
    Und die Jungs machen nach unseren Trainings, einen super Job an Bord. Philipp hat einen tollen Überblick und kann das Team gut über den Kurs bringen.
    Ausserdem sind die Jungs alle richtig fit, was eine absolute Vorraussetzung für diese Boote ist. Ansonsten würde ich gerne mal ein paar Namen wissen, dieser mir nicht bekannten Kat-Supersegler, die unter 24 sind und für dieses Projekt Zeit haben.
    Viele Grüsse aus San Francisco

    • Hallo,

      es ist schön, dass Sie von der Leistung des Teams überzeugt sind.

      Es ist aber für einen Katamaran-Segler etwas irritierend, wenn ein Steuermann zu 17 Knoten Wind folgendes sagt: “als wir gestern bei 17 Knoten gesegelt sind, war es weit schwieriger, als ich erwartet hatte“, sagte Philip Buhl vom STG/NRV-Team, ein dekorierter Laser-Segler. „Wann immer wir ein Manöver abgeschlossen hatten mussten wir das nächste in Angriff nehmen. Durchschnaufen konnten wir nicht.“

      In der Klasse, in der ich segele, Topcat K1, segeln reine Frauen-Teams bis 23 Knoten und haben auch alle Hände voll zu tun, dass ist normal.

      Die Namen der Kat-Supersegler stehen in den jeweiligen Ranglisten der KV´s, ein Blick genügt.

      Mast und Schottbruch aus Hamburg

      Michael

      • avatar Set Sail For Fail sagt:

        Oh mein Gott,
        schon mal drangedacht, dass so ein AC45 komplett anders zu segeln ist als ein Topcat?

        • avatar michael sagt:

          @set sail for fail: ach was, ein AC 45 segelt sich anders als ein 18 Fuß Kat – das ist ja was ganz Neues! Es ging mir um die Aussage: 17 Knoten …. Manöver….nicht durchschnaufen.

          Um das klar zu stellen, ich finde es cool, dass es diese Möglichkeit für junge Segler gibt und hoffe, dass die Serie bestehen bleibt.

      • avatar Mops sagt:

        Topcat, der Conger der Multihulls wird hier mit einem AC45 verglichen…

        YOU MADE MY DAY MATE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    • avatar Carsten Kemmling sagt:

      neben bundock kamen auch die kat spezialisten mitch booth und andreas hagara nicht wirklich gut zurecht. einzig Yann Guichard hinterließ beim energy team einen starken eindruck.
      die tatsache, dass katsegler bei der world series kaum zum einsatz kommen, hat wohl auch damit zu tun, dass der kat eben vier jahre nicht olympisch war. aus dieser szene kommen einfach die besten aktuellen segler. und die haben jetzt auch nicht wirklich ein problem, sich beim youth america’s cup auf zwei kufen umzustellen.
      das segeln auf einem oder zwei rümpfen liegt enger zusammen, als es mancher wahr haben will.

  6. avatar Set Sail For Fail sagt:

    Zu dem Argument mit den Katamaranseglern:
    Wenn man sich alleine mal die ISAF Youth Worlds (die sollten am relvantesten sein) Ergebnisse der letzte Jahre anguckt, dann fällt einem auf, dass die deutsche Katamaranfraktion entweder gar nicht oder eher schlecht vertreten war, während beispielsweise ein Daniel Bjørnholt Christensen, der angesprochene dänische Steuermann, die letzten vier Jahre immer am Start war (unter anderem Zweiter).
    Auf Anhieb habe ich nur noch Jason Waterhouse als absoluten Top-Katamaransteuermann finden können (Isaf Youth World Championship #1).
    Würde es einen deutschen Katamaransegler geben, der auf Weltniveau segelt, dann wäre dieser Einspruch sicher gerechtfertigt, aber dies ist schlichtweg nicht der Fall.
    Hingegen haben wir einfach mal mit einem Philipp Buhl, einem Erik Heil, einem Max Kohlhoff, einem Max Boehme und einem Justus Schmidt (zu Michael Seifarth und David Heitzig kann ich leider nichts sagen) definitv Jungs auf dem Kat, die rein körperlich schon ziemlich fit sind und dazu einfach mal seglerisch einfach mal gut drauf sind. Alleine die Tatsache, das Philipp Buhl Lasereuropameister ist und bei den Weltcups immer vorne dabei ist, spricht defintiv für ihn und die anderen stehen ihm kaum nach, weil sie seit Jahren durchweg gute Leistungen in ihren Klassen bringen.
    Stellt sich außerdem noch die Frage: Wieso genau werden nochmal eine Nathan Outteridge und ein Peter Burling als Nicht-Katamaransegler auf den Americas Cup losgelassen?

    Aber die entscheidenste Frage ist wohl: Welchen bedeutenden Vorteil hätte es einen Hobbysegler auf einen AC-Kat zu setzen, der noch dazu mit einem Wing ausgestattet ist? (Wobei ich ursprünglich der Meinung war in der Ausschreibung was von Softsails gelesen zu haben, aber das wäre wahrscheinlich zu unspektakulär)

    Egal, also egal was die Katfraktion sagt, ich und viele andere haben vollstes Vertrauen in die Jungs!

    PS: Wo bleibt eigentlich die Kritik an den Katamaranen an sich? 😉

    • avatar dubblebubble sagt:

      “…die entscheidenste Frage ist wohl: Welchen bedeutenden Vorteil hätte es einen Hobbysegler auf einen AC-Kat zu setzen, der noch dazu mit einem Wing ausgestattet ist?…”

      Naja speziell diese Frage überzeugt kaum. Da könnte man statt Hobbysegler auch Lasersegler einsetzen. Zumal nicht klar wird ob Du Hobie oder Hobby meinst.

  7. avatar Multihull sagt:

    muss schon sagen, wenn der youth americas cup zur talentschmiede werden sollte, dann sollten auch im deutschen team mal katamaransegler mitsegeln und nicht nur dinghysegler die alle samt aus dem stg kommen. hier gehts einfach nur wieder um geld, mehr nicht. fast alle teams haben noch katamaransegler mit dabei, vom a-cat segler oder f18

    • avatar dubblebubble sagt:

      Wenn gibt es denn da U25 in D?

      • avatar Hobby-Regatteur sagt:

        Ist nachzulesen bei den Klassenvereinigungen (DHCKV, F18-KV), auf der deutschen Hobie U21 Liste stehen aktuell rund 20 Steuerleute. Der Dänische Steuermann ist 18 Jahre alt und segelt sonst F18 und Hobie 16.

        Könnte mehr geben, der DSV wirbt auch nicht wirklich dafür, aber:
        der Hobie-16 ist DSV-Jugendboot.

  8. avatar Backe sagt:

    Eigentlich nur logisch und konsequent, wenn sich die AC-Macher nicht mehr auf die Olympischen Spiele als Talentelieferant verlassen wollen – wenn man an das Herumgeeiere und die teils haarsträubenden Entscheidungen der ISAF denkt.

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