Santander Olympia Trials: Erstkontakt mit Tornado, Spitfire, Hobie 16, Viper

"Stimmung gegen 16 Fußer"

Viper unter Gennaker. "Die 16 Fuß Kats sind keine große Herausforderung". © ISAF

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Maximilian Said

... berichtete direkt von den Trials der neuen Olympia-Klassen für 2016 aus Santander/ESP. Max segelt seit drei Jahren im internationalen F18 Regattazirkus und gehört zum deutschem Nachwuchs mit Perspektive, vielleicht sogar mit Kampagnen Ambitionen.

109 Kommentare zu „Santander Olympia Trials: Erstkontakt mit Tornado, Spitfire, Hobie 16, Viper“

  1. avatar Christian sagt:

    Wer zur Abwechslung mal aus erster Hand was von den Skiff Trials lesen will, wird hier fündig:

    http://emilydannieskiffs.blogspot.fr/

  2. avatar Carlo Backhausen sagt:

    Süßer Spaß – bitterer Ernst

    Heutige Steilvorlage von Forum-Mitglied SKIFFSEGLER:

    “Richtig ist, dass fast alle 29er Segler viel Spaß am Sport haben und alles cool finden.
    Aber dieser Spaß hört immer dann auf, wenn es wirklich ernst wird …”

    Ich entnehme der Meinung von SKIFFSEGLER , dass an der von ihm kritisierten
    Stelle, an der er den Spaß bei den 29-Seglern flöten gehen sieht, er den Spaß er-
    halten wissen möchte; das geht oft nicht.

    Wenn die Segler im Wasser liegen, geht der Spaß schlagartig perdu. Die mit
    dem Spaß segeln einfach davon. Die im Wasser Liegenden müssen mit dem
    Ernst vorlieb nehmen, dem bitteren.

    Jungs, massiert eure Daumen. Ich bin sicher: meine Meinung wird hier einen
    bitteren Nachgeschmack hinterlassen.

    • avatar Skiffsegler sagt:

      Wer von und beiden versteht es nicht?

      Warst du mal bei einer 29er Regatta? Dann wüsstest du, dass es für die Segler kein Problem ist, wenn man mal im Wasser landet…und es ist nicht so, dass man mehr schwimmt als segelt!!!

      Der Spaß hört in allen Jugenbooten (so auch 29er) dann auf, wenn man ernsthaft olympisch Segeln muss und in seinem Privatleben, Ausbildung etc Abstriche machen muss…weiß jeder, der wirklich ernsthaft im Segelsport aktiv ist und kontakt zu Jugendlichen hat.

      Bitterer Nachgeschmack…richtig! Weil du es nicht kapierst, meine Beiträge KOMPLETT aus dem Zusammenhang reißen willst, um negative Stimmung zu machen.

      Es sollte nämlich für jeden ersichtlich sein, dass ich nicht etwa den 29er kritisiere, sondern nur das Problem am Übergang zwischen Jugendbootsklasse und Olympiaklasse gemeint hab.

    • avatar Johann sagt:

      Auch auf die Gefahr hin dass meine Aussage nicht ganz in deine selbstverherrlichte Welt passt: Deine Meinung interessiert hier- mit Ausnahme von dir selbst vielleicht- niemanden!

  3. avatar jollenfutzi sagt:

    Leute – befasst euch lieber mit Skiff Women
    dafür gibt es viel mehr Potential und Klientel
    Cat Mixed ernsthaft zu bestzen für ne ernsthafte Kampagne für 2016 wird eh sehr sehr schwer
    und man wäre gut beraten (völlig unabhängig welcher Bbootstyp es wird) wenn man von DSV und STG Seite
    ganz gezielt wenige aber TopSegler und Seglerinnen versucht zu gutem Team zusammenzubringen
    Segler mit hohem technischen Knowhow usw. denn dei zeit drängt dann und schon 2014 werden 50% der Nationenplätze für Rio vergeben

    • avatar Christian sagt:

      Holger, wenn es soviel Klientel fürs Women’s Skiff gibt, warum waren dann so wenige deutsche Seglerinnen aus dieser Klientel in Santander? Wäre doch eine Riesenchance gewesen, bei der Auswahl des Skiffs ein bisschen mitzureden.

      • avatar Holger sagt:

        will ich dir gerne beantworten:
        ganz einfach: die Entscheidungen und Einladungen von ISAF wer denn dabei sein darf und soll kam so spät, da hatten alle GER Damen Teams längst andere Pläne und sind derzeit alle mit 29erXX im Süden, waren im Training in Spanuien und jetzt dann Regatta in FRA. GER ist aber gut aufgestellt udn hat viele Damen Teams während andere Nationen bisher wenig haben und warten. Allerdings DEN und natürlich GBR auch am arbeiten.
        Ausserdem konnte der DSV nicht endlos viele Segler benennen und hinschicken, sondern ISAF hat ausgewählt
        und immerhin war GER mit 3 Seglern plus Nadine Stegenwalner dabei doch gut vertreten

        Aber hier schwirrt halt endlos viel heisse Luft und Viertelwissen durch die Landschaft………
        man schwankt beim lesen meist zwischen schlapplachen und Kopfschütteln

        Ahoi

        • avatar Christian sagt:

          naja, eine Evaluation kann man doch höher hängen als ein Training und Pläne kann man ändern (soo kurzfristig war der Termin in Santander übrigens nicht). Warum 29erXX trainieren, wenn er es höchstwahrscheinlich nicht wird? Zumindest wenn es nach den Testseglerinnen geht.

          In einem stimme ich dir aber gern zu: Der Unterhaltungswert mancher Kommentare ist höher als alles andere 😉

          • avatar Holger sagt:

            @Christian
            wiederhole mich gerne:
            ISAF hat die Teilnehmer ausgesucht und es konnten nicht wahllos viele dabei sein in Santaner
            DSV hat Vorschläge eingereicht
            Die 29er XX Damen Teams hatte schon vorher ihre Boote im Süden und andere Pläne und Olmpiaklassne seglerinnen sind schon busy in Palma
            Die Sportdirektorin Nadine war schliesslich auch dabei und hat begutachtet und gesichtet und es wird mit
            anderen Nationen kommuniziert usw. GER also durchaus involviert und aktiv
            Jetzt wird ein Bericht erstellt der an alle Nationen geht und geplant ist das dann am 6. März beim ISAF Midyearsmeeting eine Entscheidung fällt.
            ISAF hatte in der Ausschreibung sehr viel Wert gelegt auf zuverlässige Produktion, Produktionsplanung, usw.
            aber man hat ja auch mit den MatchRace Damen Booten aus Fernostproduktion vor 4 Jahren ziemlich Schiffbruch erlitten und wohl gelernt das man sehr auf die Hersteller-/Bauqualität achten muss.

            Trotzdem denke ich das es viel viel schwerer wird gerade den Nachwuchsbereich für Kat Mixed irgendwie aufzubauen, während es für Skiff Women Einsteigerinnen aus allen Richtungen gibt aus 29er- 420-Laser- 470
            und deshalb richtigerweise schon voll erfasst im STG Konzept usw..

        • avatar Skiffsegler sagt:

          Holger,

          wo sind wir denn bitte gut aufgestellt??

          Wir haben vielleicht Masse an Seglern, letztlich zählt aber die Qualität und nicht die Quantität! Quantitativ stehen wir auch im 420er und Laser Radial bei den Mädels ganz gut, aber es geht kaum jemand in den olympischen Bereich und noch viele seltener wird mal so RICHTIG gut.

          Warum sollte das im Skiff-Bereich anders sein?
          Bestimmt nicht, weil im 29er alle so mega fokussiert und ambitioniert sind… Richtig ist, dass fast alle 29er Segler viel Spaß am Sport haben und alles cool finden.
          Aber dieser Spaß hört immer dann auf, wenn es wirklich ernst wird…dann wenn man mehr arbeiten muss als im Jugendbereich und auf vieles andere verzichten soll, um erfolgreich zu sein.
          (Genau wie in den andere Bootsklassen)

          Es wird doch genau wie im Match-Race der Frauen ablaufen:

          Am Anfang sind diejenige, die schon dabei waren als es keinen interessierte gut dabei. Und mit der Zeit übernehmen dann die Seglerinnen, die aus anderen olympischen Bootsklassen kommen (da schon sehr erfolgreich waren) und holen den Vorsprung auf.

          Und da wir momentan leider nicht sooo viele mega-erfolgreiche Leute haben, die umsteigen könnten, weiß ich nicht woher du ableitest, dass Deutschland so gut aufgestellt ist.

          • avatar Wilfried sagt:

            deine Anmerkung finde ich sehr interessant weil sie genau den Kern des Sportes trifft. Die Aussage dass die Segler und Seglerinnen im 29er so richtig Spaß haben und das cool finden ist doch das höchste. Davon leben wir als Regattasegler in Deutschland und nicht von einer Olympiamedaille. Wir lösen keinen Boom im Regattasegeln aus, weil jemand in England unbeachtet von dem Medien ne Medaille holt.

          • avatar Skiffsegler sagt:

            Die Aussage, dass 29er Segler das cool finden und Spaß haben, ist den früheren Beiträgen und Werbe-Slogans von Holger zu entnehmen.

            Was er dabei aber übersieht: Auch 420er, Piraten, Europe und Laser Segler/innen haben Spaß und finden das cool…sonst würde sie es nicht segeln! …die Jugend von heute ist so verwöhnt, dass kaum jemand ein Boot segelt, nur weil es kein anderes gibt. Macht etwas keinen Spaß, lässt man es halt sein…so ist es doch 😀
            Und niemand, der mal bei einer der Regatten der genannten Klassen war, zweifelt daran, dass dort auch mit Spaß gesegelt wird.

            @ Wilfried: Dein Statement ist korrekt…wir brauchen eine Basis im deutschen Segelsport, aber ich glaube Holger meint etwas anderes.
            Egal wie man zum Leistungssport und Olympia steht, es wird ihn immer geben für die, die es brauchen. Und damit auch die von Holger angerissene Debatte, wie gut Deutschland aufgestellt ist und ob deutsche Sportler Erfolgsaussichten haben.

            Eine gesunde Basis heißt noch lange nicht, dass es auch absolute Spitzenleute gibt.

            Holger tritt mit viel Einsatz und Herzblut für die Skiffklassen auf (wohl auch, weil er damit Geld verdient, aber nicht nur…jeder 29er oder 49er Segler wird bestätigen können, dass Holger da auch seglerisch voll hintersteht) und will die Chance, die sich bietet, anpreisen.

            Es ist aber falsch den Leuten zu verkaufen, dass in Deutschland im Skiffbereich alles so toll wäre, dass die Chancen so super sind und so weiter und sofort.
            Richtig ist, dass sich eine neue Möglichkeit öffnen wird, aber wie hoch die Trauben hängen und wie gut wer davor ist, wird sich erst zeigen.
            Deshalb solle man keine allzu großspurigen Ankündigungen machen, deren Eintritt zumindest fraglich ist!

          • avatar Wilfried sagt:

            absolut richtig Skiffsegler. Wichtig für die Jugend ist die sportliche Betätigung die Einbindung in eine Gruppe die auch Halt gibt wenn es mal Probleme gibt. Was sie Segeln..? erstmal völlig egal.
            Die Idee neue Jugendklassen per Auswahl durch die Verbände zu schaffen ist doch in den letzten Jahren grandios gescheitert (aus welchen Gründen auch immer). Dies wird man durch Trials auch nicht verändern und die Auswahl einer Olympiaklasse hat doch für die nationale Landschaft keine wirkliche Relevanz. Egal welches Skiff dort ausgewählt wird, ein guter Skiffsegler wird es segeln können. Wir sehen doch aktuell auch Torndaosegler die mit Erfolg auch wenns für die Olympiaquali nicht gereicht hat auf dem Starboot segeln. Größer kann der Spagat doch kaum sein.
            Deswegen meine Devise. Schenkt den Trials und den politischen Winkelzügen der Auswahl nicht so viel Aufmerksamkeit. Fördert den Spaß am Segeln dann gibts auch eine breitere Basis aus der mehr gute Segler kommen.

  4. avatar Carlo Backhausen sagt:

    Ich weiß nicht, wie man dem letzten Beitrag von Forum-Mitglied DOMINIC
    das Attribut “Super Beitrag” verleihen kann (steht neben zwei Frage nur
    Müll drin).

    BOOT-CASTING FÜR OLYMPIA: GÄBLER WITTERT VERSCHWÖRUNG

    “Skandal, Diskriminierung, Farce” – Tornado-Chef prangert Machen-
    schaften im Weltverband der Segler an.

    Santander – Roland Gäbler (47) Ex-Weltmeister, Olympia-Dritter 2000,
    ein Segel-Profi vom Scheitel bis zur Sohle, ist als Präsident und Promotor
    der Tornado-Klasse zu den Olympia-Trials ins spanische Santander gereist.
    Das große Casting der Bootshersteller, die für die Spiele 2016 den neuen
    Mixed-Katamaran, das Frauen-Skiff und das Kiteboard stellen wollen, geht
    heute mit Test-Seglern aus aller Welt in seine letzte Runde. Doch Gäbler
    spricht schon jetzt von “Skandal, Diskriminierung, Farce” und droht sogar
    mit Gericht. Auf der Anklagebank: Die ISAF, der Weltverband der Segler.

    Acht Tage lang wurden die Boote getestet, darunter neben dem Tornado
    sieben weitere Katamarane. Maximilian Saids aus Hamburg hat als einer
    der deutschen Segler in allen gesessen. Sein Fazit: Hobie-16 sei keine olym-
    pische Herausforderung, bei der neuen Viper-16, fühle er sich nicht wirk-
    lich gefordert. Tornado und der hochgejubelte Nacra-17 sind für ihn die
    Alternativen. Auch für Gäbler: “Wir haben mit dem Tornado alle Rennen
    gewonnen. Warum soll ich mehr bezahlen, um langsamer zu segeln?”
    Der Hintergrund: Mit Exploder hat der Tornado eine polnische Billig-
    Variante für 15000 Euro am Start. “Es hat jeden Tag tierisch Spaß ge-
    macht, zu segeln”, sagt Gäbler.

    Bis gestern: Denn als die Hersteller-Rennen anstanden, wurde Gäbler,
    wie auch der spanische Star Fernando Leon (für Hobie am Start), aus-
    geschlossen. Der Grund: Sie seien zu schwer, würden mit ihren Vor-
    schoterinnen das Gewichtslimit (140 Kilo) überschreiten. “Eine Riesen-
    sauerei”, schimpfte Gäbler, “wir haben in die Evaluierung bis zu 30ooo
    Euro investiert und werden dann ausgesperrt. Warum sagen sie uns
    das erst jetzt?” Noch schlimmer: Mit einem unerfahrenen A-Cat-Seg-
    ler am Steuer fuhr seine Frau beim Test dann noch einen Stecker,
    verletzte sich. “Das kann nicht sein”, wetterte Gäbler. Noch viel
    schlimmer sei, dass auch eine junge spanische Seglerin ausgeschlos-
    sen wurde: “Sie wiegt 73 Kilo. Und ihr wurde gesagt: “Hey du bist
    raus, weil zu schwer.” Auch Nacra hatte so keine Mädchen mehr.

    Gäbler weiter: “Das ist für mich der schwerste Fall von Diskrimi-
    nierung, weil ich nicht in eine Kilo-Kategorie passe. Der eigent-
    liche Skandal ist aber, dass laut einer Analyse 50% aller Mixed-
    Teams nicht in das Gewichtsraster passen. Auch sie werden
    ausgeschlossen.”

    Sein Verdacht: “Da entspricht jemand den Wünschen von Carolijn
    Brouwer.” Die Seglerin ist Promotorin der Viper-16, sitzt zudem in
    wichtigen ISAF-Komitees. “Hier wird alles so hingebogen, dass die
    Viper am Ende das Rennen macht. Eine Farce.” Gäbler will sich
    das nicht gefallen lassen, kündigt an: “Ich werde das Gewichtsli-
    mit mit allen Mitteln, und wenn es sein muss auch gerichtlich,
    aushebeln.”

    Am 6. Mai will die ISAF beim Council über die neuen Boote ent-
    scheiden. Gut möglich, dass sie den Termin nicht halten kann.

    jek
    (Mit freundlicher Genehmigung von “Lübecker Nachrichten”)

    • avatar Dominic sagt:

      Sie können gerne weiter miese Stimmung machen. Ihre Bewertungen sprechen ja nicht nur hier sondern überall gegen Sie. Nur ein passiert nicht, Freundchen. Beleidigen lass ich mich von so einem Knipser nicht.

  5. avatar Skiffsegler sagt:

    Siehst du…genau das meine ich:

    Schon wieder werden grundlos andere Beteiligte beleidigt!

    Aber du bist hier der große Chef, dem alle auf Nachfrage Rede und Antwort zu stehen haben, und entscheidest darüber wer was verdient hat…

    Vielleicht hat Carsten ja irgendwann ein Einsehen… 😉

    • avatar Dominic sagt:

      Mal weg von Diesem Carlo den man ja wirklich nicht mehr hören mag.
      Ich würde gerne wissen was heute in Santander passiert ist. Weiß das jemand?
      Und wann ist eigentlich die Entscheidung.
      Gruß an alle die was davon verstehen, ausgeschlossen dieser Carlo

  6. avatar Skiffsegler sagt:

    Gesucht wird aber eine Olympiaklasse mit folgenden Eigenschaftem:

    modern, athletisch Anspruchsvoll, gesteigerte Anforderungen bezüglich Trimm, Bootshandling etc (Vergleichbar mit dem Profil der anderen Klassen; modern deshalb, weil man ja nix altes neu Aufnehmen will…vergleiche Modernisierung von Mistral auf RSX)d

    daher wohl die Formulierung: Herausforderung , synomym hätte man Wohl auch: Profil, Anspruch etc.

    und genau deshalb kommt der Hobie nicht in Frage! …haben soweit alle begriffen!

    Wenn du jetzt anfangen willst einzelne Formulierungen auf die Goldwaage zu legen, dann fang bei dir selbst an:

    ich kann nicht über den Tellerrand gucken

    Maximilian ist nur “heiße Luft”

    Carsten wird als Betreiber der Seite bedroht

    es diskutieren hier angeblich nur Kinder

    usw…

    …ich wäre an deiner Stelle mal ganz ruhig, sonst nimmt noch jemand deine Äußerungen ganz genau…

    • avatar Carlo Backhausen sagt:

      Ganz ruhig habe ich angefangen zu fragen, was sich hinter einer Formulierung verbirgt.
      Ganz aufgeregt hat nicht der Gefragte geantwortet, sondern Ungefragte. Die Antwort
      des Befragten steht immer noch aus; und die Ungefragten haben das bekommen, was
      sie verdienen für ihren Vorwitz. Wenn der Gefragte nie antwortet, ist er ein Feigling.
      Auf Antworten anderer Forum-Teilnehmer lege ich keinen Wert.

  7. avatar Carlo Backhausen sagt:

    Es tut mir leid, dass ich den Artikel nicht fand, ein Versehen (habe mich soeben zu
    ihm durchgekämpft und fand den Text von Maximilian Said wieder (insofern sind
    meine Fragen nach Redigierung obsolet):

    “Hobie 16: Ich brauche nicht viele Worte zu verlieren. Der Hobie 16 ist und bleibt
    ein Beach-Cat mit einem großen Ausbildungswert, aber er ist definitiv keine
    olympische Herausforderung.”

    Der das schreibt, möge sagen, was er unter einer OLYMPISCHEN HERAUSFORDERUNG
    versteht. Dazu benötige ich keine (keine) Kommentare von anderen Foren-Mitgliedern,
    nur von Maximilian. Ich will dem auf den Zahn fühlen.

    • avatar Skiffsegler sagt:

      Pass auf, lass Maximilian und uns alle bitte in Ruhe. Ich werds dir jetzt erklären:

      Hobie = super Boot für Einsteiger und Fun-Segler; auch für ambitionierte Amateur-Regattasegler sicherlich ne gute Wahl

  8. avatar Carlo Backhausen sagt:

    Maximilian Said’s Eingangsbeitrag scheint redigiert zu sein. Jedenfalls finde ich
    die Formulierung “olympische Herausforderung” nicht mehr. Wer ist hier Admi-
    nistrator und möchte dazu Stellung nehmen ?

    • avatar John sagt:

      Das liegt dann aber an den Augen. Steht da nämlich noch.

      • avatar Carlo Backhausen sagt:

        Ich meine freilich den zuvor von mir zitierte Phrase zum Hobie-16, den er
        dort als “keine olympische Herausforderung” bezeichnete. Ich kann da jetzt,
        wo der Satz nicht mehr dort steht, nicht mehr ran und genau zitieren, es
        geht nur als Gedächtnis-Protokoll.

        Nochmals meine Fragen an Alle:

        Gibt es hier einen Administrator ?
        Wie heißt der Administrator ?
        Hat der Administrator schon einmal in bereits veröffentlichten Text eingegriffen ?
        Hat der Administrator den von ihm gelöschten oder redigierten Text begründet ?

        • avatar Wilfried sagt:

          und, was willste. den Admin verklagen??? Verlass doch einfach SR. Dann sind alle glücklicher

        • avatar John sagt:

          Was willst Du eigentlich?

          “Hobie 16: Ich brauche nicht viele Worte zu verlieren. Der Hobie 16 ist und bleibt ein Beach-Cat mit einem großen Ausbildungswert, aber er ist definitiv keine olympische Herausforderung.” Steht im Artikel.

          Willst Du tatsächlich eine Definition für “olympische Herausforderung”? Leih Dir doch mal aus der Videothek die VHS mit dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1971 aus – und dann kannst Du ja mal versuchen, Gert Abelbeck um eine Stellungnahme zu bitten, was er denn mit “olympischer Herausforderung” meinen könnte…

          Ach ja, noch alles Gute zum Geburtstag!

          • avatar Carlo Backhausen sagt:

            Ich bekam statt Antworten auf meine Fragen stets Gegenfragen. Das ist nicht
            mein Stil. Wer so handelt, scheidet als mein Diskussionspartner aus. Wenn ich
            heraus bekomme, dass hier jemand nachträglich Texte verändert, ohne darauf
            hin zu weisen, werde ich das gegen ihn dort verwenden, wo er öffentlich in schein-
            bar seriöser Manier auftritt – das ist mein Stil.

        • avatar Skiffsegler sagt:

          Carlo, was willst du eigentlich?????

          Mal davon abgesehen, dass sich an dem Artikel NIX verändert hast, bist du offenbar darauf aus hier Stress zu machen.

          Sonst würdest du hier nicht ständig nach einem Admin schreien und hier alle in einer Tour ankacken und sich als der große Held darstellen, der den absoluten Durchblick hat.

          Ich denke ich kann für alle sagen:

          1. bisher wurde auf SR in der Regel sehr sachlich und auf inhaltlich recht hohem Niveau diskutiert. Deine Beiträge sind nicht sachlich, weil du ständig allen vermitteln willst, dass sie keine Ahnung hätten.

          Es bedarf hier aber NIEMANDEN, der jetzt mal allen erklärt wie es wirklich ist!! (die allermeisten haben bereits ne Menge Ahnung vom Segeln und allem, was dazu gehört)

          2. Wenn du nur Stress machen willst und jemanden suchst, der sich mit dir unterhält, dann mach das bitte wo anders.
          Dafür gibt es Telefon-Hotlines, Selbshilfegruppen, Gesprächskreise etc., in denen man ne Menge Gleichgesinnte trifft.

          SR zählt nicht dazu…hier gehörst du leider nicht hin! Traurig, aber wahr.

    • avatar Dominic sagt:

      Ja, der Administrator soll Ihnen bitte den Zugang sperren. Was sind Sie nur für einer.

  9. avatar Carlo Backhausen sagt:

    @skiff-segler
    Weitblick ist nicht Ihre Sache, der Tellerrand begrenzt Ihren Blick.

    @Uwe (Finn)
    Wie ich sehe, sind Sie bestens informiert !

    Gibt es in diesem Forum einen Eigner/Administrator/Moderator ?
    Und wenn ja, wie heißt der ? Lässt der sich auch blicken und gibt
    Kommentare ?

    • avatar Christian sagt:

      Herr Backhausen, wir kamen hier bisher sehr gut ohne Sie klar. Und würden das auch gerne weiterhin.

      Gehen Sie doch bitte wieder ins Yacht Forum. Oder noch besser: Machen Sie ne LAN-Party mit sich selber.

      • avatar Dominic sagt:

        Ich schließe mich . Bitte Carlo, erweisen Sie wenigstens einen letzten Sportsgeist oder tun Sie zumindest echten Seglnern den Gefällen und schreiben Sie nichts mehr.
        Hier sind wirklich viele gute Meinungen die ich auch gerne lese und gerne diskutieren möchte.
        Ihr völlig komisches Geschreibe ist fehl am Platz

  10. avatar Carlo Backhausen sagt:

    Jahrtausend-Ereignis

    Werter ULI_S !

    Es ist mir gleichgültig, ob Sie Ihren Beitrag scherzhaft anlegten oder ob
    Sie den Nagel auf den Kopf zu treffen suchten; Fakt ist, Hobie-Cats gehen
    in ihr 45. (fünfundvierzigstes) Jahr. Sie haben zusammen mit dem Tor-
    nado (dem Schiff für die reiche weiße Rasse) Geburtstag. Tornados kön-
    nen von jeder Werft gebaut werden, die das möchte. Seine Zeichnungen
    sind frei gegeben. Und das unterscheidet sie vom Hobie, der seine Zeich-
    nungen nicht frei gibt. Das führte in früheren Jahren zum Streit mit
    der IYRU, einem Vorläufer der ISAF. Diese Organisation nahm an, dass
    ein Schiff, wenn es von mehreren Werften gebaut wird, seinen Verkaufs-
    preis halten und – wegen der Konkurrenz – nicht zu teuer wird. Welch ein
    Irrtum ! Hobie hielt die Preise und die Tornade-Preise kletterten in die
    Gegend der von Kiel-Yachten. Die ISAF schein den Irrtum korrigieren
    zu wollen, denn sie fragt nicht mehr nach der Freigabe der Zeichnungen.

    Wer Hobie sehen und hören möchte, mag hier rein schauen:
    http://www.youtube.com/watch?v=591fkce0bpQ&feature=endscreen&NR=1

    Auf exakt 8 Minuten und 52 Sekunden bin auch ich für eine Sekunde
    lang zu sehen: Am Strand von Wikiki auf Hawaii bei den ersten Welt-
    meisterschaften der Hobies 1973.

    • avatar Skiffsegler sagt:

      @ Carlo:

      “mit dem Tor nado (dem Schiff für die reiche weiße Rasse)” ??????????

      also so langsam reicht es doch mal oder??? Es gibt eine Grenze des guten Geschmacks, wusstest du das?

      • avatar Uwe (Finn) sagt:

        @ Skiffsegler

        in der ISAF Verlautbarung über den Herauswurf des Tornado wurde sogar davon gesprochen, dass das Segeln ganz aus den Olympischen Spielen herausfliegen könne, da es als WHITE, RICH u. EXCLUSIVE gilt:

        “The International Olympic Committee has already sent ISAF a warning that sailing is at risk by cutting back the number of its Events. This decision increases the likelihood that the whole Sailing Regatta could be thrown out of the Games entirely, as some nations see it as white, rich and exclusive”

        http://www.mathran.nl/acat/node/4

        • avatar Wilfried sagt:

          vielleicht ist mein Englisch zu schlecht. Da steht “sailing is at risk by cutting back the number of its Events” übersetzt “Segeln ist in der Gefahr dass die Anzahl ihrer Wettbewerbe reduziert wird”. da steht nichts von ganz rauswerfen des Segelns. Und weiter hinten steht auch nicht das es als Weiß, reich und exclusive gilt, sondern das es einige Länder als weiß … sehen. Bitte wenn schon Zitate übersetzen dann auch richtig.
          Mit diesem Argument könnte man auch die Winterolympiade ganz absagen. Oder den Marathonlauf weil er Afrikanisch dominiert wird.

          • avatar Uwe (Finn) sagt:

            Wilfried übersetze doch bitte auch einmal:

            “This decision increases the likelihood that the whole Sailing Regatta could be thrown out of the Games entirely, as some nations see it as white, rich and exclusive”

          • avatar Wilfried sagt:

            hallo Uwe, der Link verweist auf die A-Kat-Homepage. Es ist hier auch nicht als Zitat des ISAF Councils gekennzeichnet und ist vermutlich auch kein solcher. Insofern spare ich mir weitere Kommentierungen.

  11. avatar Carlo Backhausen sagt:

    Jahrhundert-Ereignis

    Es liegt mir fern, mit Worten ein Schiff zu loben, das sein Lob mit dem Kauf von 115 000
    (einhundertfünfzehntausend) Stück vom Markt bekommen hat. Daran kann kein Kon-
    kurrent des Hobie ticken. Sie mögen sie sich noch so anstrengen und mit ihren überteu-
    erten Karbon-Teilen technische Überlegenheit demonstrieren. Die Hochleistung (Hoch-
    leistung) kommt beim Hobie immer noch aus einfachem und preiswertem GFK.

    Drei Anmerkungen zu Beiträgen hier. Als Hobie-Händler habe ich seinerzeit jährlich
    mehrere Hobie-Cat-16 mit teilbaren Masten verkauft, in der Regel für Segler mit Wohn-
    wagen, die das Schiff auf dem ziehenden Fahrzeug transportierten. Die zweite Anmer-
    kung betrifft das Segeln mit dem Schiff. Den Spinaker kann man vergessen. Ich war
    dabei, als fünf mit Spi ausgerüstete Boote im Mittelfeld einer deutschen Meisterschaft
    (auf der Ostsee) landeten. Auf dem Hobie trennt sich die Spreu vom Weizen bereits bei
    mittleren Winden. Darüber hinaus kann es zum Slalom-Kurs für die Segler kommen,
    wenn sie sich den Weg durch die Gekenterten bahnen. Nicht zu kentern (jaja, die Ba-
    nanenform bringt auch Schaukelei auf dem Raumschot-Kurs, die Wellen rauf und
    runter) ist dann die Devise; das Vermeiden schaffen nur die guten Segler. Und um
    die geht es bei Olympia. Um die Drei auf dem Treppchen – und um das Dabeisein
    natürlich.

    Drittens und Letztens:
    Ein Tester, der es nötig hat, die Konkurrenz des sehr preiswerten Hobie-16 (bei dem
    übrigens alle Extras [vom überflüssigen Spinaker weiß ich es nicht] im Paket enthal-
    ten sind) mit falschen, nach unten gedrückten Verkaufspreisen zu versehen, hat ver-
    spielt (der Mann ist mir bereits seit seiner Aussage “keine olympische Herausforderung”
    suspekt; das Gegenteil ist der Fall: ein Hobie stellt die höchsten Anforderungen an die
    Segler. Weil er ein Jahrhundert-Ereignis ist).

    • avatar Uwe (Finn) sagt:

      Was kostet denn der Hobie 16 ?

      • avatar Uwe (Finn) sagt:

        Hobie Cat 16 Club – 12.250,00 EUR

        Hobie Cat 16 LE Race – 13.390,00 EUR

        • avatar Wilfried sagt:

          ich verstehe Eure Preisdiskussion nicht. Ich glaube wir sind uns alle einig, dass es nicht das Ziel ist eine Massenklasse zum Olympiaboot zu machen. Wenn das der Ansatz wäre bräuchte man keine Trials sondern nur Verkaufszahlen. Das die meisten Segler (und vielleicht auch Funktionäre) der Massenklassen froh sind nicht olympisch zu sein geht für mich aus auch aus den Diskussionen hier hervor. Das ein Klasse nicht Massenklasse wird, weil sie olympisch ist steht außer Frage. Beispiele wie Hobie und Laser zeigen das. Für eine Olympia-Kampagne ist die Frage ob das Boot nun 5.000 Euro mehr oder weniger kostet bei den Gesamtausgaben einer Kampagne völlig irrelevant.
          Was man aber sieht ist, dass es nicht mehr wie früher ist als die potentiellen Olympiateilnehmer frustriert aufgehört haben wenn ihre Bootsklasse nicht mehr olympisch war, sondern sich eine neue Olympiaklasse suchen und weitermachen. Dafür wird auch das Gewicht 20 Kilo auf- oder abtrainiert. Also egal welche Klassen hier ausgewählt werden es werden dieselben Segler eine Kampagne machen.
          Die Beherrschbarkeit für Neueinsteiger ist auf jeden Fall kein Thema. Nach Jahren des Trainings werden die alle das Boot beherrschen auch bei mehr Wind.

          • avatar Uwe (Finn) sagt:

            Der Preis ist schon ein wichtiges Merkmal, da ja auch Segler aus den Schwellenländern an den Olympischen Spielen teilnehmen sollen, Es geht auch weniger um die Kosten einer Olympiakampagne sondern darum, dass eine Bootsklasse ( im Gegensatz zum Torbado) auch in den ärmeren Ländern Chancen hat, sich zu etablieren.
            Der Tornado ist doch gerade deswegen herausgeflogen, weil er als “exclusive, white and rich” gilt.

          • avatar Dominic sagt:

            Hi Uwe,
            Dazu muss ich sagen. Wir haben in unserem Verein einer Mannschaft eine Olympiacampange vorgeschlagen. Und zwar damals im ” teueren” Starboot. Dazu ist zu sagen das die Bootskosten fast der kleinste Teil waren.
            ob ein Boot 10.000 oder 50.000 kostet ist total egal. Das meiste geht für Trainer, Reisen, Hotel, Reperaturen und letztendlich müssen die Segler auch noch bischen Tacshengeld haben.
            Also Bootspreis ist das kleinste.

    • avatar Dominic sagt:

      Jetzt muss ich sagen Carlo hast Du wirklich Deine letzten Sympatien verspielt. Zuerst Leute hier runterputzen die Ihre Meinung schreiben, dann beleidigen, und jetzt auch noch von Jahrhundertereignissen schreiben.
      Mir tust leid das die Hobbyklasse von so einem Schreiber ins falsche Licht kommt. Hoffentlich gibts auch mal einen normalen Hobbysegler der hier schreibt und nicht so einen ausufernden Müll.

      • avatar WB sagt:

        Hi Dominic,

        ich kann nur raten den Aufruf von Eule weiter oben zu beherzigen :

        “Bitte nicht antworten! Der Kerl provoziert im Zweifelsfall mit allen Mitteln und ist glatt in der Lage, die Diskussion hier zu sprengen….. ”

        Der durchgeknallte Opa ist in fast allen Segel-Foren bekannt wie ein bunter Hund. Im Yacht Forum hat er es tatsächlich geschafft mit geschätzten über 50.000 Threads und unzähligen Nicks das Multihull Forum von allen aktiven Multi Seglern zu befreien. Jetzt hat er da keinen mehr zum reiben und sucht eine neue Wirkungsstätte. Lies mal im YF was er so unter Napoleone, Illupodimare, Sevenseas, Bellamy, Makis Enefraga und was weis ich so von sich gegeben hat. Der Typ ist eine echte Geisel und resistent gegen jede Kritik. Wäre schade wenn diese tolle Plattform seinem polarisierendem Altersschwachsinn irgendwelche weiterreichende Beachtung bieten würde.

        • avatar Skiffsegler sagt:

          Wer sich bei Facebook schon selbst als “Begnadeten Multihull-Segler mit XY Erfolgen” bezeichnet, muss schon ein deutlich gesteigertes Geltungsbedürfnis haben…

          Und die Praxis zeigt ja bekanntlich, dass gerade die ganz Großen unseres Sports sich eher in Bescheidenheit üben und sich selbst nicht mit Superlativen und Belobigungen preisen 😉

          Aber die Medizin ist ja schon weit fortgeschritten, vielleicht kann man auch das bald behandeln 😉

        • avatar Dominic sagt:

          Okey, wb
          Jetzt hab ich’s auch bemerkt. der hat weder Ahnung noch kann er Segeln. Insofern ignorier ich diesen Denunzianten.
          Danke habe es zu spät bemerkt

      • avatar Olli sagt:

        Dominic, das ist zwar ein Boot, daß auch/hauptsächlich als Hobby genutzt wird, schreibt sich aber Hobie, da der Typ Hobart hieß und Hobie genannt wurde. Was die Einschätzung von Herrn Backhausen angeht, so stimmen wir zu 100% überein.

      • avatar Hobby-Regatteur sagt:

        Hobby baut Wohnwagen und Wohnmobile.

        Hobie baut Sportgeräte.

        Normale “Hobbysegler” lächeln ob der konsequent flaschen Schreibweise der Hobie-Werft.
        Entweder Dominic will mit seinem wiederholten “Hobby” provozieren, oder er schreibt über Katamarane, die er nicht aus eigener Erfahrung kennt…

    • avatar uli_s sagt:

      Carlo, für diese Ikone ist Jahrhundertereignis viel zu kurz gegriffen!

      Er wird ja bereits ein halbes Jahrhundert verkauft. Deswegen darf und muß man die nächste Dimension besetzen: Der HOBIE 16 ist das JAHRTAUSENDEREIGNIS des Segelsports!!!

    • avatar Andreas Ju sagt:

      Carlo. Du erweist der Hobie-Klasse mit diesem Wohnwagengequatsche von damals, deinen Rumgehacke auf der “olympischen Herausforderung” und “dabeisein ist alles” einen echten Bärendienst. UNd zwar eine ganze Bärenherde, wenn es jemals sowas geben sollte. Oder wirst du vielleicht in Wirklichkeit von den Viper-Jungs bezahlt?

  12. avatar Frank sagt:

    Weiß jemand, woher die Preisangaben der Boote im Artikel von Maximilian Said stammen.
    Die Viper kostet beim einzigen Händler in Deutschland Sven Lindstädt jedenfalls 19.660 Euro und nicht 14.000 Euro, wie im Artikel behauptet. Extras wie höhenverstellbare Trapeze, Carbonpinne etc. treiben den Preis weiter in die Höhe.
    Der Nacra F16 kostet mit „Race Package“ 19.250 Euro. Ebenfalls ein deutlicher Unterschied zu den angeblichen 14.000 Euro.
    Versuchen die Werften hier etwa mit Rückendeckung der ISAF die Anschaffungskosten der Boote zu verniedlichen?

    • avatar Martin sagt:

      … das mit den 14000 EUR für Viper oder Nacra F16 glaube ich nicht……, wenn kein Wind ist und der Tag lang wird, sinken wahrscheinlich von Mund zu Mund die Preise der Boote. Wenn die beiden Boot nur 14000 EUR kosten, dann wahrscheinlich bei einer Abnahme von 50 Stück……., oder nach dem Motto, nimm 20 und eins umsonst……

    • avatar John sagt:

      Bekommen Vereine etc nicht Boote ohne Mwst?

    • avatar Thomas sagt:

      Die Preise, die in Santander genannt werden, dürften Nettopreise sein. Zieht man vom Brutto- Listenpreis einer Viper in Deutschland die deutsche Mehrwertsteuer ab und berücksichtigt einen Rabatt für Kadersegler, scheinen die genannten Preise durchaus realistisch.

  13. avatar Martin sagt:

    Hallo zusammen, ich will mich auch mal dazu aüßern, es ist hier ja mal wieder eine heiße Debatte zu Stande gekommen. Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist die Beschreibung der Herausforderung.
    Bis jetzt wurden alle Boote bei fast optimalen Bedinungen gesegelt und ich weiß nicht ob es wichtig ist, das es eine Herausforderung ein Boot zu segeln was für eine Mixcrew immer grenzwertig ist. Ich finde folgende Punkte sollten hierbei berücksichtigt werden:
    – das Boot sollte gut handelbar sein
    – ein aufgeräumtes Layout besitzen
    -vom Trapez aus zu trimmen sein
    -dem Trend der Technik entsprechen sein
    -gut zu segeln sein, was für mich nicht bedeutet mit einer Gurke unterwegs zu sein.
    Wenn ein Boot auf dem Wasser gut zu beherrschen ist, dem heutigen Speed und Technikstand entspricht dann besteht für mich die Herausforderung, die Crew mit dem Boot eins werden zu lassen. Je besser sich ein Boot von Anfang ansegeln läßt um so schneller kann sich die Crew um den Feinschliff beim Trimm kümmern und das zusammen Spiel trainieren und an der Taktik arbeiten. Das ist für mich die Herausforderung, so schnell wie möglich an das gesteckte Ziel zu kommen und nicht erst mit geschwellter Brust von einem Boot zu kommen und zu sagen, der Zicke habe ich es heute gezeigt.
    Weiterhin kann bei viel oder guten Wind jeder segeln und ein Boot ist bei optimalen Bedinungen fast immer gut zu segeln, aber wie gut segelt das Boot bei Schwachwind. In der Regel trennt sich das die Spreu vom Weizen…….
    Weiter so, ich bin gespannt was bei der Entscheidung raus kommt, ich vermute es wird ein politische Entscheidung…..

    • avatar Dominic sagt:

      Ja was ist den dann Dein Favorit?

      • avatar Martin sagt:

        Hallo Dominic, ich habe selber eine Viper F16 und einen 26 Fuß Open Bridge Cat. Tendenziell würde ich auf den Nacra F17 tippen, da ich selber ja Catsegler bin und zu den anderen Booten mir die Erfahrung fehlt. Wenn es ein F18 oder F16 wird, ist das nicht gut für die Weiterentwicklung der Klassen, da wir es hier mit einer Entscheidung zu tun haben, die Werft abhänig ist. Ich tendiere nicht zu älteren Bootstypen, da ich der Meinung bin, das durch neue Konzepte der Segelsport aktaktiver bleibt.

Schreibe einen Kommentar zu Dominic Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert