Silverrudder 2015: Harald Müller und die Platu “Honk” – 26 Stunden alleine mit 228 Schiffen

Mit Wut im Bauch

1. Teil vom Video Blog:

Harald Müller berichtet ausführlich mit Text und Video-Blog über sein Erlebnis bei der Einhand-Regatta  Silverrudder rund Fünen mit der Beneteau 25. Trotz Autopilot Ausfall und Auflaufen wird er Dritter in seiner Gruppe.

Die Sonne geht unter. © Harald Müller

Die Sonne geht unter. © Harald Müller

Start und Svendborg Sund

Der Außenborder heult und das halb gesetzte Großsegel flattert knatternd im Wind während ich fluchend versuche, von der Untiefe im Svendborg Sund freizukommen. Der starke Westwind der letzten Tage hat das Wasser aus dem Sund gedrückt und die Untiefe liegt näher am Fahrwasser als gedacht.

Als ich endlich freikomme, fahren die Schiffe meines Starts an mir vorbei Richtung Sundausgang. Na toll, schon vor dem Start läuft alles schief. Dabei habe ich noch über 130 Meilen vor mir, denn ich will die Silverrudder Regatta Rund Fünen bestreiten.

Tom Bøjland rast mit seinem A-Cat vorbei. Er segelt mti 16:43:06 die zwietschnellste Zeit aller Boote.  © Harald Müller

Tom Bøjland rast mit seinem A-Cat vorbei. Er segelt mti 16:43:06 die zwietschnellste Zeit aller Boote. © Harald Müller

Innerhalb von vier Jahren hat sich die Silverrudder Regatta zum größten Einhandrennen der Welt gemausert. Waren bei der Premiere 2012 ganze 15 Schiffe am Start, so hatten diesmal über 300 gemeldet, von denen 228 an den Start gingen und 209 das Rennen beendeten (Ergebnisliste).

Gesegelt wird von Svendborg aus rund Fünen, in welcher Richtung wird je nach Wind und erwarteter Strömung entschieden. Die Starter wurden nach Größe in sieben Gruppen eingeteilt, fünf Kielbootklassen und zwei Mehrrumpfkategorien.  Mit meiner Platu25 „Honk“ passe ich gerade noch in die kleinste Kategorie (Kielboot Mini bis 25 Fuss), die am Freitag um 08:00 Uhr als erste Gruppe mit 18 Schiffen startet.

Als ich endlich das Großsegel gesetzt und den Motor abgestellt habe, hat die Jury genug Mitleid mit mir, mich nicht noch bis zur 200 Meter entfernten Startlinie kreuzen zu lassen, sondern mich direkt auf den Kurs zu schicken. Hinterher höre ich, dass ich bei weitem nicht der Einzige war, der aufgelaufen ist und bei einigen ging es sehr viel weniger glimpflich ab als bei mir, bis hin zu einem Trimaran, dessen Schwimmer bei der Bergung gebrochen ist.

Südlich von Thurö. © Harald Müller

Südlich von Thurö. © Harald Müller

Jetzt verstaue ich erst einmal den Motor, verzurre die Motorklappe und setze die Genua. Aufgrund der Vorhersage von abnehmendem Wind habe ich mich für die Genua 1 und volles Groß entschieden, um bei Halb- und Raumwind mithalten zu können, wenn die Rüsselboote und Minis ihren Gennacker setzen. Langsam hole ich im Sund zwischen Thurø und Tåsinge auf das Feld auf und schaffe es, die ersten Schiffe hinter mir zu lassen.

Nach dem Abbieger Richtung Thurø Rev schließe ich bei Halbwind und 8 Knoten auf der Logge zu den Führenden auf. So muss segeln sein! Der Fehler vor dem Start kommt mir langsam eher spaßig vor. Doch natürlich habe ich mich zu früh gefreut: kurz vor der Tonne bricht der obere Schäkel des Kickers. Zur Reparatur muss ich das Schiff in den Wind legen und dabei fährt ungefähr die Hälfte des Feldes wieder vorbei.

Großer Belt

Mit ordentlich Wut im Bauch biege ich nach Norden ab und starte die Aufholjagd. Die Rüsselboote haben zum Teil schon ihre Gennaker gezogen, mir ist es jedoch für meinen Spi noch zu viel Wind. Auch mit Groß und Genua komme ich ordentlich ins Rutschen.

Jetzt habe ich eigentlich endlich die Zeit nachzuholen, was ich wegen der Grundberührung vor dem Start verpasst habe. Allerdings schafft es der Pinnenpilot nicht, den Druck auf dem Ruder auszugleichen und so muss ich zunächst auf Segelhandschuhe verzichten und schmeiße alles was unnütz im Cockpit rumliegt ungeordnet in die Kajüte.

Kurz vor der Nordecke Langeland flaut es ein bisschen ab. Mein erster Versuch den Spi zu setzen schlägt fehl, da der Autopilot den Druck nicht halten kann. Ich schieße in die Sonne, bekomme die Blase aber relativ schnell wieder an Bord. Mit noch mehr Wut im Bauch baue ich den Ersatzspi an, was schneller geht als  ersten Spi zu enttörnen.

 

Diesmal behalte ich die Pinne zwischen den Beinen und tatsächlich funktioniert das Manöver. Nun flitzt die „Honk“ richtig los, teilweise stehen über 12 Knoten auf der Logge im Glitsch  Richtung Große Belt Brücke.

Derweil kommen die ersten Schiffe des zweiten Starts von hinten auf und ziehen mit teilweise unglaublichem Speed an mir vorbei. Da ich nach der Brücke anluven muss nehme ich kurz vor der Brücke den Spi einigermaßen kontrolliert weg und folge einer Seascape 27 durch einen Brückenbogen westlich der eigentlichen Durchfahrt Versterenden.

Wenn die durch passt, geht es bei mir auch denke ich, obwohl ein mulmiges Gefühl bleibt. Die Brücke ist jedoch hoch genug und zwei Seascape 18 vor mir sind noch mindestens 10 Bögen weiter Richtung Land unter der Brücke durchgegangen.

Dadurch haben Sie beim einsetzenden Gegenstrom den Vorteil im flacheren Wasser fahren zu können. Zudem können Sie schon ihre Gennaker ziehen und ich habe Probleme sie einzuholen.

Dann kommt eine Regenfront mit bis zu 30 Knoten Wind durch, in der so gut wie gar nichts mehr zu sehen ist. Anschließend allerdings reißt der Himmel auf und das Wetter wird schön. Ich halte mich wegen des Gegenstromes möglichst weit unter Land und fange an, das Rennen zu genießen.

Der Himmel ist blau, das Wasser türkis und die „Honk“ rutscht mit 8-9 Knoten an Kerteminde vorbei. In meinem Heckwassser fächern sich die Schiffe aus den Starts nach uns auf und bieten ein tolles Bild vor dem Hintergrund der große Belt Brücke. Hinter Romsö überholen mich die ersten Mehrrümpfer.

Ich denke, dass der A-Cat, der vorneweg fährt, wohl gerade erst vom Strand abgelegt hat um uns zuzusehen, bis ich verstehe, dass er mitsegelt und zudem führt.

Im Nachhinein war dies der angenehmste Teil der Regatta. So angenehm, dass ich mich nicht durchringen kann, noch im Schutz von Fünen zu reffen, obwohl der Wind weiter mit um die 20 Knoten bläst. Das soll sich rächen.

Nördlich Fünen

Ab Fyns Hoved muss gekreuzt werden. Die Genua 1 und das volle Groß sind bei 20-25 Knoten zu viel Segelfläche. Also beschließe ich nach ein paar Minuten zu reffen. Der Autopilot hält wieder den Druck nicht und anscheinend habe ich sämtliche Kenntnisse über Seemannschaft vergessen, denn ich reffe bei flatternder Fock anstatt beizudrehen.

Dementsprechend dauert das Manöver wahnsinnig lang. Nicht nur die aufgekommenen Schiffe der größeren Klassen holen mich ein, sondern auch ein paar aus meiner Kategorie. Beim Reffen bekomme ich noch den Baum gegen den Kopf, die Segelwurst am Baum bekomme ich nicht richtig gebändigt, so dass sie mir die Sicht nach Lee versperrt und die Fockschot hat sich beim Flattern so vertörnt, dass ich auf das Vorschiff muss, um sie zu klarieren. Viel Zeit geht verloren.

Wenigstens habe ich jetzt endlich Segelhandschuhe an, denn meine Hände schmerzen schon ganz schön. Es ist vier Uhr nachmittags.  Ziemlich frustriert mache ich mich auf die 30 sm Kreuz. Um den Wellen im südlichen Kattegat zu entgehen mache ich zunächst einen Schlag in den Isefjord. Ich fahre nun mitten im Feld der größeren Schiffe und zweimal muss ich ziemlich hektisch wenden, weil ich das Schiff mit Raum von Lee nicht habe kommen sehen.

Ich versuche so gut es geht nicht in die Widschatten der großen Schiffe zu kommen und halte mich stattdessen an eine X79, die anscheinend den gleichen Plan hat wie ich. Zum Bergfest bei Æbelø lässt der Wind endlich nach und ich reffe aus, diesmal beigelegt, was deutlich besser geht.

Dann tausche ich Kontaktlinsen gegen Brille, was vielleicht das haarigste Manöver der gesamten Regatta ist. Es ist halb acht und in den Sonnenuntergang geht es Richtung Ferdericia. Eine aufkommende Wolke umfahre ich nach Steuerbord, zum Einen, weil mir das mein Trainer früher mal so beigebracht hat, vor allem aber, weil ich keine Lust habe, vollgeregnet zu werden.

Im Nachhinein entpuppt sich das als richtige Entscheidung. Der Wind kippt entgegen der Vorhersagen noch etwas nach rechts und ich hole wieder auf. Allerdings habe ich im Gewühl der gefühlt 150 Schiffe um mich herum gar keinen Überblick mehr, wer zu meiner Gruppe gehört.  Also konzentriere ich mich auf mich selber und versuche weiterhin, nicht zu sehr in die Abwinde der großen zu geraten.

Kleiner Belt

Meine Positionslaternen am Bug haben anscheinend eine Wackelkontakt und funktionieren nur auf Backbordbug. Dementsprechend setze ich meine Kopflampe inkl. der Hecklaterne als weißes Rundumlicht ein. Trotz oder gerade wegen der Beleuchtung von Fredericia ist der Eingang des Kleinen Beltes nur schwer zu erkennen. Zudem machen die tanzenden Positionslaternen der anderen Teilnehmer das Erkennen von Fahrwassertonnen schwierig.

Im Eingang zum Kleinen Belt ist die Strömung mit uns und der Wind lässt nach. Das mag die „Honk“! Allerdings ist es gar nicht so einfach, die Stromkanten in der Dunkelheit zu finden. Ich halte mich ziemlich konsequent an die Außenkurve und mache gegenüber den größeren Schiffen, die mich umgeben, Boden gut.

Schon beeindruckend, bei völliger Dunkelheit mit etwa 50 Schiffen durch diese Enge zu fahren.  Nicht einfach, bei der Strömung und wenig Wind die Durchfahrten der beiden Brücken gut zu treffen.

Vor Fænø lasse ich mich dazu verleiten, den direkten Weg zu nehmen und fahre aus dem Strom (und dem Wind) heraus. Gottseidank setzt die „Honk“ auch ein leises Lüftchen noch in Fahrt um, so dass ich mich in das Hauptfahrwasser zurück retten kann und nicht viel verliere. Im Gegensatz zu einem 40 Fußer, der dort ohne ausreichend Wind ziemlich verhungert.

Damit sind wir aus der Enge heraus. Für die kommenden langen Schläge über den mittleren und südlichen Kleinen Belt reihe ich mich in die Reihe der Schiffe ein und versuche weiterhin, nicht in die Abdeckung der großen Schiffe zu geraten. Der Wind nimmt außerhalb der Enge wieder etwas zu und dreht langsam weiter nach rechts.

Nach der Aufregung im Snævringen ist es nun entspanntes Segeln und der Adrenalinspiegel sackt langsam nach unten. Dafür setzt die Müdigkeit ein. Zeit für die Energy Drinks. Um die letzten Dosen-Reserven an Deck zu holen versuche ich, wieder den Autopiloten einzusetzen. Der scheint sich allerdings in den letzten Stunden verschluckt zu haben und hat Nord und Süd vertauscht. Jedenfalls versucht er,  jedes Mal nach dem Einschalten, die „Honk“ um 180° zu drehen. Die Pinne einfach festzuzurren funktioniert auch nicht, das schon meine Bewegungen an Bord reichen, die „Honk“ vom Kurs abzubringen. Also muss ich durchsteuern.

Südlich Fünen und Ziel

Helnæs passiere ich ziemlich eng, allerdings immer mit einem Blick auf das Echolot. Bei Søndrehjørne biegen wir nach Osten ab, der Wind kommt achterlicher und nimmt weiter ab. Als es langsam heller wird wäre es eigentlich Zeit, den Spi zu setzen. Aber ohne funktionierenden Autopiloten kann ich nicht nach vorne um die Blase umzubauen, da sie auf der falschen Seite liegt und zudem eine Schot beim Bergen ausgerauscht war.

Deshalb werden die letzten Meilen bei immer weiter abnehmendem Wind und einsetzender Gegenströmung Schmetterling bewältigt. Um die Genua im Wind zu halten kippe ich die „Honk“ leicht nach Luv. Dafür sitze ich allerdings so gemütlich in der gepolsterten Reling, dass ich das eine oder andere Mal einnicke.

Mein Red-Bull Vorrat ist erschöpft, da ich eine Dose auf der Kreuz zertreten habe und die letzte nicht zu finden ist. Sie kommst erst beim Aufräumen im Hafen wieder zum Vorschein.

Obwohl ich keinen Spi setzen kann, halte ich mit den großen Schiffen um mich herum gut mit. Allerdings fährt eine X79 unter Spi problemlos an mir vorbei. Kurz vor dem Eingang des Svendborg Sundes wird der Wind immer weniger und es fängt an zu nieseln. Die letzten zwei Meilen werden zum Geduldsspiel, weil der Strom immer stärker wird und der Wind weiter nachlässt.

Ich versuche so weit wie möglich aus dem Strom heraus zu kommen und halte mich an die Steuerbordseite des Sundes. Bei Passage der Svendborgsundbrücke kippt der Wind auf Nordwest. Mich überkommt noch einmal der Ehrgeiz und ich ziehe, pumpe und zupfe mich an ein paar größeren Schiffen vorbei. Um 9:51 Uhr bin ich schließlich im Ziel.

Es stellt sich heraus, dass ich in meiner Gruppe Dritter geworden bin, hinter Morten Bogacki mit seinem Mini, der einen neuen Klassenrekord aufstellt und Wolfgang Hirschbeck mit seiner Melges24.

Der Rest des Tages ist mit aufräumen und abbauen sowie zwei Stunden Tiefschlaf ausgefüllt. Da im Gegensatz zu den letzten Jahren genügend Wind war, wurde in fast allen Klassen der Rekord gebrochen.

Mein Fazit: ein Wahnsinnserlebnis, mit 200 Schiffen einhand Rund um Fünen zu segeln. Die Organisation war wirklich gut und die Stimmung im Hafen und an Land ausgezeichnet. Allerdings soll die Berichterstattung während der Regatta noch ein wenig gelitten haben, weil die Serverkapazität die vielen Anfragen nicht abfangen konnte. Nächstes wird die Meldezahl auf 400 Schiffe aufgestockt und hoffentlich sind „Honk“ und ich wieder dabei.

14 Kommentare zu „Silverrudder 2015: Harald Müller und die Platu “Honk” – 26 Stunden alleine mit 228 Schiffen“

  1. avatar Hinnerk sagt:

    Das ist ein fesselnder Bericht, der Lust macht, selbst einmal am Silverrudder teilzunehmen.
    Wäre toll, wenn man die Videos nochmal sehen könnte. 🙂

  2. avatar Const sagt:

    Sehr interessant! Danke!

  3. avatar pl_s-ropohl sagt:

    Harry, geile Leistung!
    Toll vorgelegt, ‘bin nächstes Jahr dabei!!! ( Mit ‘nem neuen Autopiloten 😉 )

  4. avatar Andreas sagt:

    mit ner 10.000 € Anlage fährt die Platu bestimmt auch schnurgerade in die gewünschte Richtung. Über den Atlantik würde ich damit dann aber nicht wollen. Rund Fünen ist aufgrund der besseren Upwind Performance der Platu dann vielleicht keine schlechte Wahl. Also Harald, 10.000 € ausgeben und nen großen Gennacker dazu und ab geht die Post in 2016 🙂

  5. Man darf von den einfachen PiPis eigentlich nichts verlangen. Auch mit geringer Dämpfung und hoher Verstärkung steuern die nicht besser, da sie grundsätzlich erst bei schon eingetretener Richtungsänderung Ruder legen. Im besten Fall steuert man dann bei einem agilen Schiff eine Schlangenlinie die sich nicht allzu stark von der eingestellten Richtung entfernt. Das ist auf einem MoBo OK aber auf einem Segelboot mit – für die Windrichtung – eingestellten Segeln alles andere als optimal. Nicht umsonst kosten bessere APs ab 1kE (Raymarine) – 10kE (BG/NKE incl. Instrumente) + Antrieb. Aber spannend dass Du das mit einer Platu25 gemacht hast. Die Dinger sind ja nicht unbedingt einhandgeeignet – wie auch die Melges … BTW – Man sieht am Ergebnis sehr gut, dass shorthanded der 1m kürzere Mini die wesentlich bessere Wahl ist.

    • avatar wilfried sagt:

      Das sollte man nicht so negativ sehen. Ich habe fürher die x 99 auch mit der 1000er einhand gesegelt. Sicher kommt die Steuerung bei zu hoher Welle an ihre Grenzen aber bei dem Wetter das auf den Videos zu sehen ist kein Problem. Allerdings muss man die Dämpfung passend einstellen. Zu schnell geht nicht und zu langsam auch nicht.
      Vielleicht noch ein Tipp zum Reffen. Ich habe das Boot immer auf Am wind Kurs gebracht und dann das Ruder konstant angestellt. Durch die zunehmende Luvgierigkeit bei mehr Krängung fährt das Schiff dann bei festgestellter Pinne prima an der Windkante lang und man kann ganz entspannt reffen.

  6. avatar Peter Weigt sagt:

    Netter Beitrag! Mich interessiert was fuer einen Autopilot der Autor hatte.

    • avatar Harald Müller sagt:

      Moin Peter,

      der Autopilot ist eine Raymarine S1000+ mit längster Schubstangenverlängerung und Pin-Erhöhung für die Pinne sowie eigener Stromversorgung. Im Nachhinein denke ich, dass die Dämpfung viel zu stark eingestellt war. Die Platu reagiert sehr schnell auf Veränderungen von Gewicht, Wind, Schotzug etc. und die Reaktion des Autopiloten war sehr viel langsamer. Warum die Kalibrierung nicht mehr funktionierte kann ich mir auch nicht erklären.

      Gruß

      Harald

      • avatar Andre Engelke sagt:

        Harald,
        alles richtig gemacht, freu mich auch schon auf 2016 und das wieder mindestens 2 Braker am Start sind!
        Rund Achtern,

        Andre

  7. avatar Erwin Bartsch sagt:

    Klasse Beitrag man fühlt richtig mit. wirklich toll geschrieben.

  8. avatar Holger sagt:

    Hut ab vor Tom Bojland mit seinem A-Kat !

  9. avatar Markus Reger sagt:

    Harry, toller Bericht. Das macht Lust aufs Mitmachen!

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