SpeedDream Videos: Radikaler Neigekieler nimmt Fahrt auf

Russen-Beschleuniger

[media id=863 width=640 height=390]

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

14 Kommentare zu „SpeedDream Videos: Radikaler Neigekieler nimmt Fahrt auf“

  1. avatar Breithaupt sagt:

    Ihr habt Speed dream im titel der seite falsch geschriben 🙂

    (bei euch steht SPED dream)

  2. avatar andreas borrink sagt:

    Alles falsch: Zweitschnellste Proa der Welt, nach Crossbow. Das ist kein Kiel, denn er trägt nicht zur Lateralfläche bei. Das ist ein Beam – mit einem Rumpf am Ende, der Auftrieb erzeugt. Negativen Auftrieb. Ist aber alles noch geheim.

  3. avatar Super-Spät-Segler sagt:

    Der Neigekiel kann eigentlich weg, die Segler müssten nur mehr Gewicht nach außen bringen.
    Vielleicht mit langen Stahlseilen an den Mast, an die sich die Segler mit einem Haken vor dem
    Bauch anhängen und dann auf die luvseitige Bordwand stellen können?!

    Ruder und Schwerter gibt es ja eh einmal Backbord und einmal Steuerbord, den ungenutzten
    mittleren Teil des Rumpfes kann man eigentlich durch ein Netz ersetzen. Der Mast steht auf
    einem Verbindungssteg zwischen den beiden Rumpfhälften, so daß sich eine A-förmige
    Struktur ergibt.

    Einziges Problem bleiben dann noch die vorne spitz zusammenlaufenden Rumpfhälften.
    Wenn man die an der Spitze trennen und gerade ausrichten würde… 😉

    • avatar Skiffi sagt:

      Stimmt, man sollte dann aber noch den Mast in ein Sehrohr umfunktionieren, dann kann man auf der Regattabahn auch noch die Konkurrenz beobachten 🙂

    • avatar ac sagt:

      …dann hätte man ein wahnsinns Konzept. Stell Dir vor man würde die Innovationen weiter und weiter treiben z.B. durch einen starren Flügel statt einem Segel – das wäre unglaublich. Und mit nur 72 statt 100ft könnte man das Konzept einer breiten Öffentlichkeit (dem sog. Mittelstand) zugänglich machen – wir hätten eine Revolution.

  4. Verstehe nicht wozu das Kielgewicht statisch aufwändig unter dem Bug durchgedreht werden muss. Warum werden nicht Seitenschwerter (nach Luv mit Ballast, ggf nach Lee mit Stützfoil) je nach Kurs und Krängung waagerecht ausgefahren, dann muss auch nicht so viel gekrängt werden, um die Plombe aus dem Wasser zu holen…

  5. avatar Skiffi sagt:

    Um wirklich schnell zu sein, liegen die Jungs aber viel zu sehr auf der Backe. Ein flacher Rumpf will aufrecht gesegelt werden 😉

  6. avatar Martin sagt:

    Sieht wirklich so aus, als ob das Ding ein wenig mehr Auftrieb im Bug haben sollte. Plattbug! 🙂

  7. avatar Florian sagt:

    Wenn der Bug vor dem Wind schon bei null Welle so eintacht, will ich nicht wissen, was bei Welle passiert und der Fuss des Gennakers unter Wasser taucht. Kann das gewollt sein?

  8. avatar <°((( ~~< sagt:

    Das vermurkste Gruselteil wird nicht dadurch besser, dass man es auf Segelreporter regelmäßig promotet. Und von “schnellstem Monohull der Welt” sind sie vermutlich noch weiter als eine Generation entfernt.

    So Superlative leben ja doch meist vom Bezugsmaß: Schnellster Monohull mit Kiel? Schnellster Monohull ohne Foils? Schnellster Monohull ohne Trapeze? Schnellster Monohull für Leichtgläubige Werbeopfer? Schnellster Monohhull bei über 45°Krängung? Am schnellsten unterschneidender Bug der Welt?

    Es bleibt spannend.

    (diese eierlegende Wollmilchsau erinnert mich an eine andere Fehlentwicklung: In den 80er Jahren des 19. Jhdts. gab es wohl eine Vermessungsegel, die dazu führte, dass Yachten die meiste Zeit mit 15° Neigung herumfuhren – zur Horizontalen)

  9. avatar Dreiundzwanzig sagt:

    Kann es nicht sein dass die Rumpfform für die Kränkung ausgelegt ist und dass das Rigg beim nächsten Prototypen nach Luv gekippt werden kann?

Schreibe einen Kommentar zu Florian Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert