Transat Jaques Vabre: Riechers hält trotz “Rücken” Platz zwei

Willenskraft und Aspirin

Nach zwölf Tagen beim Transat Jaques Vabre Rennen liegt die deutsche “mare” mit Jörg Riechers und dem Franzosen Pierre Brasseur immer noch auf einem komfortablen zweiten Rang. Der Rückstand zum modifizierten Schwesterschiff “GDF Suez” wird allerdings größer.

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Carsten Kemmling

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5 Kommentare zu „Transat Jaques Vabre: Riechers hält trotz “Rücken” Platz zwei“

  1. avatar Ballbreaker sagt:

    Der Haupteinsatzbereich von Aspirin (Acetylsalicylsäure) neben der Schmerzmedikation ist die “Blutverdünnung” (Antikoagulation)

    Keine gute Idee bei so einem Hämatom, blutet halt noch mehr ein!

    Besser wär Paracetamol o.ä. gewesen.

    Nur so am Rande

  2. avatar hanseatic sagt:

    Brasseur ist im Zweitjob Bodypainter? Nee – niemals! Wer erzählt denn sowas? 😀

  3. avatar Alex sagt:

    Vielleicht wird’s wirklich langsam Zeit für Körperpanzerung a la America’s Cup, Snowboarding etc.

  4. avatar Wilfried sagt:

    Gabart wir wohl in der Nähe bleiben bis nach den Doldrums um kein Risiko einzugehen und dann wieder richtig Gas geben.

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