Vendée Globe: Gabarts irres Video mit dem 545 Meilen Etmal

Duell in Sichtweite

[media id=631 width=640 height=390]

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

3 Kommentare zu „Vendée Globe: Gabarts irres Video mit dem 545 Meilen Etmal“

  1. avatar hanseatic sagt:

    Unglaublich, wie fit der Kerl (FG) trotz permanentem Schlafmangel und körperlicher Höchstleistungen noch aussieht. Als ob er gerade aus einem 14-tägigen Urlaub kommt. Wow! Ein wirklich austrainierter Athlet! Hoffen wir mal, dass sein Schlitten die harte Gangart unbeschadet überlebt. Spannend, was für eine Schlacht sich die beiden Youngster da liefern! Sailing at it’s best!

  2. avatar axel sagt:

    Neben den foils und verbesserten, den Geschwindigkeiten angepassten Segelprofilen ist sicher auch die Entwicklung bei den Autopiloten ein Grund für die hohen Geschwindigkeiten. Schnellere, genauere Geber für Wind, Boatspeed Kompass, und Beschleunigung/Trägheit und wesentlich schnellere Prozessoren bringen abgesehen davon, dass sie schweineteuer sind, eben auch sehr viel mehr Leistung.
    Und die beiden hatten auch schon mehrmals perfekte Bedingungen: Vor der Front, viel Wind und (relativ) flaches Wasser. Das einer der beiden (FG )ein “Wundersegel” hat, wie heute in der Presse zu lesen war, glaube ich eher nicht. Le Cleac’h hat da seine Hausaufgaben sicher auch gemacht
    Vermutlich ist es auch eine Frage des Alters der Skipper: Beide, Armel le Cleac’h und Francois Gabart sind in einem Alter in dem man diese Strapazen einfacher noch besser wegsteckt (das ist iwe mit dem nachts durchfeiern…ging in jungen Jahren auch besser) …und beide sind wirkliche Athleten. Sie sind in absoluter Topform und durch eine sehr harte, sehr strukturierte Schule gegangen (Figaro/Port la Foret).
    Sie scheinen keine technischen Probleme zu haben (oder schweigen darüber). Das sagt auch etwas aus: Entweder über die Vorbereitung und das Shoreteam, oder über die Nervenstärke des Skippers.
    Bernard Stamm hat ein Haufen Probleme, und ich hoffe sehr dass er das noch in den Griff bekommt. Sein grösstes Problem dürfte (neben dem Hydrogenerator) der defekte Coffegrinder sein. Ohne den wird er seine Vorsegel nicht mehr schnell genug einrollen können, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis da etwas zulange killt….

Schreibe einen Kommentar zu hanseatic Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert