Vendée Globe: Le Cléac’h verliert, Feld schiebt sich zusammen

Frischer Wind im Süden

Es muss hart sein für Armel Le Cléac’h zuzusehen, wie sein Vorsprung schmilzt. Während er dem direkten Konkurrenten Jean Pierre Dick und Francois Gabart in den vergangenen drei Tagen 250 Meilen abgenommen hatte auf dem direkten Weg zur ersten Bahnmarke Gough Island kommt nun der erwartete Einbruch.

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

7 Kommentare zu „Vendée Globe: Le Cléac’h verliert, Feld schiebt sich zusammen“

  1. avatar Olli sagt:

    Probiers mal mit den Ugribs. Unter Grib.us kannst Du den Viewer runterladen, mit dessen Hilfe Du Gebiete, Auflösung, Vorhersagedauer usw auswählen kannst. Damit bekommst Du einen vernünftige Wetterbericht überall auf der Welt.

  2. avatar penner sagt:

    Weiß hier jemand, wie man vernünftige Wetterdaten von den Seegebieten bekommen kann.
    Ich benutze ansonsten die von der Wetterzentrale aufbereiteten GFS Daten. Dass bezieht sich allerdings hauptsächlich auf die Landmassen und ist im Süden sehr grob aufgelöst.
    Gibt es eine andere Möglichkeit und bzw auch eine Möglichkeit an andere Modelle zB die von MeteoFrance heranzukommen um sich ein vernünftiges eigenes Bild machen zu können?
    Danke.

  3. avatar Uwe sagt:

    Der Tracker vom Barcelona World Race zeigt, dass Jean Pierre Dick (Virbc Paprec) 2010 mit einem noch weiterem Westbogen einen riesigen Vorsprung heraussegeln konnte. http://tracking.barcelonaworldrace.org/ES/

    Le Cléac’h hätte möglicherweise mehr riskieren müssen. Ein Abweichen vom kürzesten Kurs fällt dem Führenden in mentaler Hinsicht jedoch meist schwerer als den Verfolgern.

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