Vendée Globe: Schweizer Alan Roura (23) im Ziel – knapp 106 Tage Nervenkitzel

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Alan Roura im Ziel © vendée globe

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Michael Kunst

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6 Kommentare zu „Vendée Globe: Schweizer Alan Roura (23) im Ziel – knapp 106 Tage Nervenkitzel“

  1. avatar Harald sagt:

    Sehr schöner Artikel und tolle Leistung von Alan Roura. Eine kleine Anmerkung darf ich aber machen: Das Boot wurde nicht von Bernard Stamm, sondern von Pierre Roland konstruiert.

  2. avatar pjotr sagt:

    mal was anderes am rande: mir ist aufgefallen das die zieleinläufe eigentlich immer tagsüber erfolgen. zufall? oder gibts da ne absprache/vorgabe der sponsoren? also wird da ein bisschen gebremst um nicht mitten in der nacht alleine über die ziellinie zu dümpeln? was meinen/ wissen die profis von der vordersten front?

    • avatar andrea sagt:

      Die Zieleinläufe werden dann bevorzugt, wenn durch die Gezeiten auch genug Wasser im Kanal ist …?

      • avatar pjotr sagt:

        ? ähem,wo liegt die offizielle ziellinie? meiner karte nach isses da tief genug…. eigentlich immer….
        was mich interessieren würde: an welchen punkt bzw.zu welchen zeitpunkt fiel die entscheidung dass “der schakal” abends ankommen soll und “hugo boss” morgens?

        • avatar andrea sagt:

          Also. Die Ziellinie ist gar nicht so weit draussen. Man kann es vom Kanal aus sehen. Genug Tiefe ist dort immer. Das ist so. Aber die Skipper entscheiden alleine, ob sie vor der Ziellinie auf die Bremse treten weil der Kanal nicht befahbar ist oder ob sie die Linie zuerst passieren und dann draussen warten. Allerdings müssten sie dann, je nach dem, wieder weiter ausholen.
          Ich glaube, dass es jedem Skipper gegönnt ist, nach dem Zieleinlauf direkt durch den Kanal an die Pontons zu kommen. Die Emotionen sind sehr speziell. Ein Unterbruch wäre sicherlich ganz anders….

          • avatar pjotr sagt:

            verstehe, nachts ist also immer ebbe. ist schon sehr speziell das alles. halt nervenkitzel bis zum schluss….

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