Vendée Globe: Thomson verkürzt den Rückstand auf 88 Meilen – verrücktes Tempo

"On fire!"

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Carsten Kemmling

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7 Kommentare zu „Vendée Globe: Thomson verkürzt den Rückstand auf 88 Meilen – verrücktes Tempo“

  1. avatar Borgfels sagt:

    Go Alex! Weiterhin Daumen drücken! ??

  2. avatar Martin sagt:

    OK, sie sollen beide gewinnen! Was für ein Finish!

  3. avatar oh nass is sagt:

    “The boat is on fire!” Alex Thomson schreit es mit weit aufgerissenen Augen über den Atlantik. Als könne Armel Le Clea’ch ihn hören. Der Geschichtausdruck kann einem Angst machen.

    Das ist wohl leicht übertrieben. Vor allem der ‘Geschichtausdruck’. Da scheint es einer Thomson nicht zu gönnen, dass er evtl. diese Regatta doch noch gewinnt. Warum eigentlich diese negative Einstellung? Hat Thomson Herrn K. mal was getan, dass solche reißerischen Sprüche kommen?
    Ich persönlich finde, Thomson hat soweit alles richtig gemacht (genauso wie Le Cléac’h). Und wenn das zum Photofinish auf der Ziellinie wird – um so besser.

    • avatar Olli sagt:

      Ich hatte nicht das Gefühl, daß auf SR besonders parteiisch für Armel Bericht erstattet wurde. Eher im Gegenteil.

    • avatar Andreas Borrink sagt:

      Für mich klingt “Herr K.” wie ein glühender Thomson-Fan. Und das wird man ja auch, wenn man den Mann Weihnachtslieder singen und den Speed seines Boote vom Display vorlesen sieht und hört. Das sind Emotionen, das ist Herzblut!

      Da muss es den Franzosen wohl richtig schwer fallen, jemanden wie den guten Armel so richtig lieb zu haben. Das war ja schon mit Gabart nicht so einfach; die Grand Nation steht mehr auf Helden wie Jean LeCam, die auch mal ‘ne Flasche Rotwein weghauen und den Text der Marselleise kennen. Aber Armel toppt das noch mit seiner kühlen Art und seinem aalglatten Auftritt….muss man mögen.

      Gewinnen soll trotzdem der bessere oder eben der, der noch alle Flügel hat. Und da müsste es schon mit dem Teufel zu gehen, wenn Alex das noch schafft. Aber wer weiss, mit wem er sich verbündet……sauspannend, das!

      • avatar Klaus P. sagt:

        Aber warum? Armel ist ein Profi, dem man direkt bei der Arbeit zuschauen kann. Und ich finde es gerade richtig spannend, dass man trotz aller Professionalität die menschliche Seite sieht und merkt, mit welchem Herzblut er dabei ist. Alex hat da die etwas “komfortablere” Situation, einfach nur hinterher fahren zu dürfen und auf einen Fehler zu warten. Und wenn es bei ihm nicht klappt…da ist ja noch der Flügel…

        Ich würde es nach der Leistung beiden wünschen.

      • avatar dubblebubble sagt:

        Nicht jeder eignet sich zum Popstar. Aber deshalb muss man Le Cleach nicht als aalglatt bezeichnen.

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