Thomas Hahn klärt auf. “Zu dem Zeitpunkt waren wir uns noch nicht sicher, was die tatsächliche Ursache für den Schaden war. Es hätte also wieder passieren können. Außerdem herrschte bei der Ansteuerung der Straße von Gibraltar so wenig Wind, dass sich die Ankunftszeit in Kapstadt wohl um mindestens zwei Tage verzögert hätte. Das setzte uns zeitlich noch weiter unter Druck. So fiel die Entscheidung, den Frachter zu nehmen.”
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
aber wie kann es sein das bei soeinem Projekt ein Beschlag falsch angebaut wird??
Da werden millionen investiert und dann sowas tss tss tss.
..warscheinlich ist das einzige was der Ingenieur nicht berechen kann ,,der faktor Mensch und seine Fehler !
Den Hersteller fragen ob er Schuld sei, dann unkommentiert das völlig überraschende “Nein, ich natürlich nicht” abdrucken – das nenne ich einen investigativen Hintergrundbericht!
….ein “Nein, ich natürlich nicht” kann ich in dem Interview nicht lesen ….. ich kann nur sehen, dass da sehr kritisch mit der eigenen Arbeit umgegangen wird. Auch ist das Interview nicht mit dem Hersteller, sondern mit einem externen Ing. der für den Hersteller arbeitet. Durchaus ein großer Unterschied.
und noch Einer hin: http://www.volvooceanrace.com/en/PUMA-s-Mar-Mostro-suffers-broken-mast/4110/news.html
Das sollte jetzt nicht hämisch klingen. Ich verfolge das VOR mit großer Spannung und wäre ernsthaft entäuscht, wenn dem Rennen die Boote ausgehen!
Ich schliesse mich Marc an – genau wegen solcher Hintergrundartikel macht SegelReporter Spass. Mehr!
Und schon wieder bin ich erstaunt wohin ihr überall Kontakte habt. Mehr so tolle Berichte.