Volvo Ocean Race: AkzoNobel auf der Ziellinie – Mapfre und Dongfeng Vergleich der Systeme

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Carsten Kemmling

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7 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: AkzoNobel auf der Ziellinie – Mapfre und Dongfeng Vergleich der Systeme“

  1. avatar pl_olivier sagt:

    Wie Johannes schreibt, wollten sie halsen. Dann löst man den Bullenstander, sonst ist eine Halse eine ziemliche grosse Herausforderung! 😉
    Sie waren vermutlich einfach 30s zu spät oder 45s zu früh und wie schon geschrieben gerade nicht am surfen.

    Zudem bin ich nicht sicher, was bei den Windstärken und den Segelflächen passiert, wenn das Grosssegel einfach mal Back steht. (schaue mal youtube “chinese gybe volvo ocean race”) Ich könnte mir vorstellen, dass die aufgrund der grossen Kräfte und dem hohen Niveau der Steuerleute keinen Bullenstander setzen.

  2. avatar Thomas sagt:

    genau dafür gibt es sowas. Im schlimmsten Fall steht dann das Großsegel mal back.Aber es geht nix kaputt.

  3. avatar Thomas sagt:

    bin zwar nur jollensegler aber ein bullenstander wäre wohl auch für Akzo nicht schlecht gewesen , oder?

    • avatar Johannes Bahnsen sagt:

      Es war eine beabsichtige Halse, die schief ging.
      Das Boot halste zum falschen Zeitpunkt, es befand sich grad nicht im Surf und war zu langsam, der scheinbare Wind zu stark.

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