Während für die Segel-Profis die Aktivitäten beim America’s Cup ein Jahr vor der Entscheidung an Bedeutung gewinnen, versucht die World Match Race Tour aus dem Schatten zu treten und auf eigenen Füßen zu stehen. Die Voraussetzungen sind geschaffen. Noch nie war die Tour so gut organisiert und professionell aufgestellt. Aber kann sie sich wirklich halten ohne den Cup?
[caption id=”attachment_56746″ align=”alignright” width=”280″ caption=”Finales Duell in Korea zwischen den Altmeistern Björn Hansen (r.)
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Ich hab mir den Korea Match Cup mit Begeisterung angeguckt. Hoffe wircklich, das sich die Tour in den nächsten Jahren noch weiterentwickelt. Eine Einheitsklasse würde dem Ganzen denke ich eine noch sportlichere Note geben. Dann müsste man am Bodensee auch nicht mehr mit diesen schwimmenden Campingbussen racen, die passen irgendwie gar nicht in die Tour.
Ich finde die wechselnden Boote eigentlich ziemlich interessant, allerdings bin ich was diese Hausboote angeht ganz bei dir. Dabei haetten wir am Bodensee mit den blu26 ja die perfekten Boote.
Mmmmh, vieleicht interessant, aber bei der Formel 1 fährt man doch auch nicht jedes Rennen mit nem anderen Wagen. Will man das auch als profisionelle Regattaserie rüber bringen, sollte man sich schon auf einen Typ einigen. Ansonsten wirkt die Tour dann doch eher ein bisschen zusammengewürfelt.