Devoti-One Gold Cup mit 30 Booten in Valencia

Argentinier besiegt die Finn-Dinghy-Elite. Im D-One

Von Carsten Kemmling

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Devoti-One Gold Cup mit 30 Booten in Valencia“

  1. avatar Backe sagt:

    Hi Luca,
    ich MUSS das doch so schreiben, weil am D-one kein Trapez dran ist, und nicht Contender drauf steht! ;.) Never mind, und – ehrlich gemeint! – viel Glück mit der Klasse!

  2. avatar luca devoti sagt:

    viele feinde viele ehre…erlich gesagt hasst du je dass schiff probiert? dass mussto in seine zeit gewann jede regatta bei der auscheidung…..vielleicht hasst du in der zeit zu viel schampus getrunken un dich zu erinnern…alle segeler die dass d one segeln haben grosse liebe fuer dass boat aber dass wirdst du nicht glauben…und als boots bauer kann ich wirklich nicht segler einkaufen…mit der heutige krise.trotz aller dem bisst du eingeleaden dass schiff zu probieren..und dann kannst du weiter so schreiben falls du wirklich so veiter denkst…mast und schotbruch luca devoti

  3. avatar Backe sagt:

    Fürchterliches Boot!
    Aber wie virtuos Big Luca die PR-Klaviatur bedienen kann, habe ich selbst noch in bester Erinnerung von unserer gemeinsamen MUSTO-SKIFF-Kampagne im April 2000 in Quiberon, bei der ich als alter Contender-Mitstreiter von Konstrukteur Joachim Happrecht das Boot als einer von drei “Werkspiloten” segeln sollte.
    Die ISAF hatte mal wieder einen Designwettbewerb für eine neue Olympische Einhandklasse ausgeschrieben – aber leider nicht die blasseste Idee davon, wie man eine ordentliche Vergleichsregatta organisierte…
    Aber das war egal. Am Ende wurde das Musto-Skiff als “haushoher Gewinner” gehandelt, weil Luca Devoti derjenige war, der nach der letzten Wettfahrt PR-wirksam die Magnum-Sektflaschen knallen ließ und sich Arm in Arm mit den damaligen ISAF-Chef Paul Henderson ablichten ließ (der sich gegen soviel geballten italienischen “Charme” nicht zur Wehr setzen konnte).
    Meiner Meinung nach ist das Musto-Skiff heute deswegen nicht olympisch, weil sich Luca für seine eigene Sydney-Kampagne (Silber!) aus dem Projekt zurück zog, und Bau und Vermarktung an Ovington abgegeben wurden…

    Entscheidend für die Weiterverbreitung des D-one dürfte weder die (fragwürdige) Qualität des Entwurfs, noch die Anzahl der (von Luca eingekauften) Segler sein, sondern eher, ob er der ISAF vor der entsprechenden Olympiaklassen-Entscheidung ausreichend Magnum-Flaschen auf den Tisch stellt!

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