Knarrblog: Abenteuer Alster-Drachenregatta. Crash, Chaos und eine gute Serie

"Der Draht reißt mit einem dumpfen Knall"

Enstpannung sieht anders aus. Aber Jörg arbeitet konzentriert an den Spischoten und wir liegen gut vor dem Feld. © Matthias Reith

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

6 Kommentare zu „Knarrblog: Abenteuer Alster-Drachenregatta. Crash, Chaos und eine gute Serie“

  1. avatar Christian sagt:

    Hi Carsten, wahrscheinlich hast du jetzt ein neues Trimm-Paradigma bei den Drachen gesetzt: Weniger Backstagspannung verhilft zu mehr Speed 😉 Durchhang im Genuavorliek bringt es!! Und jeder Regattasegler muss den Stopperstek beherrschen!!!

  2. avatar Jollenfutzi sagt:

    Moin Carsten
    bist du derzeit in der “Findungsphase” und testest alles mal durch ?
    zuerst Pfingsten im 505er mit Willi (der jetzt schon so alt ist das er Laser Master am Wochenende am Wittensee mitsegeln darf…) und jetzt mal im Drachen in HH
    wohin geht der Weg füer 2012 ??
    Ahoi

  3. avatar Markus O sagt:

    Glückwunsch.
    Schöner Artikel.
    Dieses Phänomen, der Lastminute-Panik vor dem Start und dann einer exzellenten Wettfahrt(en), habe ich auch schon erlebt und viele Gedanken, wie man diese Adrenalinzufuhr simulieren kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert