Braschosblog: Yachtportrait Brenta 42 ds

Schöner Segeln mit Brenta

Das schöne an den B-Yachten ist, dass man wie der Berliner Eigner mit einem kleinen Modell, beispielsweise der knapp 9 m langen B30, in die seglerische alta moda einsteigen kann und sich dann in mehreren, unterschiedlich großen Schritten mit größeren Modellen in die Murrmann-Klasse hochhangeln kann. So hat es auch der Eigner des 42-Füßers, ein namhafter Architekt, gemacht. Als B30 Segler und bekennender Daysailor hatte er einige spezielle Vorstellungen vom „im Prinzip gleichen Schiff, nur etwas größer und etwas anders.“ Jeder Segler kennt diese Überlegung. Er wollte mehr Sitzplätze in der Plicht und war bereit, dafür auf ein wenig Volumen unter Deck zu verzichten. Er möchte vier bis fünf Leute spazieren segeln und zwar so, dass die sich nicht dicht auf der Pelle hocken wie mürrische Pendler morgens in der S-Bahn.
„Die B 42 ist eigentlich als Wochenend-

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Erdmann Braschos

Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.

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