Knarrblog Sommertörn: Seestück mit Salzbuckel-Aura – Die Faszination von Anholt

Weit, weit weg

Anholt liegt immer weit weg. Egal, woher man kommt. Und diese Entfernung ist wohl ein Teil des mysteriösen Reizes, der dieses Eiland ausmacht. Es ist kein beliebiges, weiteres Ziel beim Abklappern der üblichen Ostsee-Häfen. Der Absprung will gut geplant sein.

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Knarrblog Sommertörn: Seestück mit Salzbuckel-Aura – Die Faszination von Anholt“

  1. avatar Sven 14Footer sagt:

    Wenn Du mit Familie segelst und ein kleines Tourenschiff hast, dann sind 25 sm schon ein ambitionierter Tagestörn.
    Für eine Männercrew auf nem modernen Cruiserracer ist es natürlich nix, das stimmt.

  2. avatar oh nass is sagt:

    25sm – Salzbuckel. Ja. Klar. Ist ja auch ein enormes Stück.

  3. avatar addi sagt:

    Ja, sehr komisch! Wir waren Anfang Juli auf Anholt und es gab ebenfalls sehr viel Platz. Keiner wusste warum. Zwei Tage später auf Læsø (Østerby) dann im Viererpäckchen.

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