Anders leben: Elayna und Riley zurück im Land der Croissants – Luxus-Cruising auf „La Vagabonde“

Lümmeln bei 18 Knoten Speed

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Na, wer wird denn gleich so ein Gesicht ziehen? Die paar Kratzer beim Einparken…

Mal wieder perfekt in Szene gesetzt: Elayna zeigt die Aussicht, wenn frau beim Segeln auf der Toilettenschüssel sitzt, Riley begeistert sich für den Autopiloten und zum Einparken brauchen sie nur vier Anläufe.

Willkommen beim Segeln auf dem Luxus-Fahrtenkatamaran. Elayna und Riley, die beiden erfrischenden Australier auf Weltreise, haben bekanntlich ihren heißgeliebten Mono-Rumpfer „La Vagabonde“, mit dem sie immerhin vom Mittelmeer bis in die pazifische Südsee gelangt sind, gegen einen millionenschweren Outremer-Katamaran eingetauscht. Mit dem sie nun erneut das Mare Mediterraneum unsicher machen (SR-Bericht). 

Nach einem in jeder Hinsicht typischen Aufenthalt auf den Balearen, erkundeten sie einige Spots an der spanischen Mittelmeer-Küste und kehren zurück ins „Land der Croissants“, wo sie ihr Luxusgefährt vor einem halben Jahr übernahmen. Seit gestern erwartet Elayna ihren Riley auf Malta – der Junge wollte unbedingt mal mit seiner Luxus-Kutsche Einhandsegler spielen. 

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Allen Unkenrufen zum Trotz haben es die beiden typischen Repräsentanten einer modernen Art des Fahrtensegelns (und vor allem: dessen Finanzierung) ziemlich lässig geschafft, auch vom Luxus-Katamaran aus ihre Hunderttausende Fans auf der ganzen Welt im gleichen Maße zu begeistern wie zuvor auf ihrem Monohull: Die Klickraten-Kurve zeigt weiterhin nach oben, die Follower sind begeistert wie eh und je und gönnen „ihrem Traumpaar“ den Luxus. Nur selten werden Neid-Kommentare gepostet… 

Entsprechend trauen sich die beiden immer öfter, auch direkt vom Leben auf dem Schiff zu berichten. Riley erklärt sichtlich begeistert elektronisches Equipment, Elayna schaut durch die Bullaugen zwischen die Rümpfe, präsentiert Kloschüssel-Aussichten und überhaupt hängen sie selbst bei Bootsgeschwindigkeiten jenseits der 15 Knoten noch völlig entspannt im Salon ab, arbeiten fleißig am Computer oder liegen locker-lässig auf dem Sofa rum. 

Fast schon mutig dann auch die Drohnenaufnahmen von den Anlegemanövern in (zugegeben: verdammt engen) französischen Häfen… tja, wer Breite beim Segeln schätzt, hat wenig Freude daran im Hafen. 

Es bleibt also (vorläufig?) dabei: Die „Sailing-la-Vagabonde“-Videos sind weiterhin erfrischend, zeitgemäß und trendig. Und sowieso sehenswert… Product Placement hin oder her! 

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